Die Weisen können nicht die Jahreszeiten bestimmen, doch sie können zur rechten Zeit die für sie richtige Tätigkeit festsetzen, und nur Tätigkeiten, die dem Zeitpunkt entsprechen, bringen großen Erfolg. (Chinesische Weisheit)
Die Tage und Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönige sind ganz besondere Tage und von besonderen Energien getragen. Sie sind eine „Schwellenzeit" im Jahr, der Schleier zur Anderswelt ist „gelüftet" und die natürlichen Kräfte des Universums und der himmlischen Welt reinigen, harmonisieren und stärken unser Energiepotential.
Wenn wir verstehen, mit diesen Energien im Einklang zu sein, sie einzuladen und in unser Energiefeld zu integrieren, stimmen wir nicht nur unseren persönlichen Rhythmus auf den kosmischen Rhythmus der Erde ab, wir setzen Impulse für das ganze folgende Jahr in sämtlichen Lebensbereichen: Partnerschaft, Beruf, Spiritualität, deinem Lebensumfeld und darüber hinaus.
Ein kosmischer Tag, der sich am Mond orientiert, dauert „eigentlich" 23 Stunden und 56 Minuten. So ergibt sich zum Ende des Jahres hin eine Differenz von 12 Tagen/13 Nächten. Die Rauhnächte – und diese Zeit ist es, die mich mit ihren Möglichkeiten so fasziniert als dass ich mich über Jahre sehr intensiv damit beschäftigt habe.
Irgendwann entstand dann daraus der E-Mail-Workshop zu den Rauhnächten, den ich über viele Jahre angeboten habe, und an dem mehr als 3000 Menschen in Summe teilgenommen haben. Dies macht mich sehr stolz und aus dieser Arbeit ist mein Buch "Lass deine Träume wahr werden - mit den Energien der Rauhnächte entstanden.
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An dieser Stelle wirst du auch 2020/21 wieder eine Blogreihe zu den Tagesqualitäten der Rauhnächte finden.
Ich erlebe die Zeitqualitäten in diesen Zeiten als neue Dimension die sich uns zu Füßen legt. Waren es vor Jahren, die Engel .. die aufgestiegenen Meister .. die Einhörner .. Drachenwesen .. etc. die sich den Menschen offenbarten, um sie in ihrem Transformationsprozess zu unterstützen, so tun sich nun die Felder der Zeitenergien auf.
Das Wissen wird zugänglich. Die Herztüren der Menschen öffnen sich für diese Energiefelder und sie sind bereit, diese zu nützen. Welch GESCHENK.
Zu wissen um die ZEITQualitäten der TAGE mag für so manchen Information sein, die ihm nicht wertvoll ist. MIR SCHON! Wenn ich weiß welche Energien sich anbieten, dann kann ich mein TUN in Einklang bringen und meine Vorhaben entsprechend erledigen oder auch mal sein lassen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Heute ist der letzte Tag aus dem Rauhnachtszyklus, wenn auch keine eigentliche Rauhnacht mehr, dennoch ist der heutige Tag ein besonderer, es wird das Fest der heiligen Drei Könige
gefeiert, in der katholischen Kirche werden sie als Heilige verehrt.
Es gibt viele Geschichten rund um die heiligen drei Könige. Und die landläufige ist wohl jene, die von der christlichen Kirche sehr geprägt worden ist.
In der Überlieferung gelten sie als Könige, wohl aber sind sie auch als Philosophen, Sterndeuter und Magier beschrieben. Für viele repräsentieren sie die Kontinente Asien, Afrika, Europa. Selbst die genannte Zahl ist unterschiedlich, so gibt es in den alten Abbildungen zwei, drei oder vier der Könige zu sehen. Es gibt sogar eine syrisch-aramäische Version, die von 12 Magiern erzählt.
So lädt uns der heutige Tag abschließend nochmals dazu ein, den vergangenen Rauhnächten ihre Philosophie, ihre Be-Deutung, ihre Magie zu geben.
Wir sind noch immer in der Rauhnachtszeit. Auch wenn wir gestern mit dem 12. Tag der Rauhnächte, den letzten für dieses Jahr begehen konnten. Genauso wie es Tage der Einstimmung gab (mehr dazu >> hier ), gibt es auch Tage des sanften Ausklangs. Eine Zeitqualität verabschiedet sich nie abrupt, sie kündigt sich stets sanft wie eine Welle an und verabschiedet sich in ebensolcher Weise.
An dieser Stelle hast du bedacht, dass du dich heute auch noch immer im alten (Mond)Jahr bewegst? Und eigentlich auch noch im letzten Mondmonats des alten Jahres ? Da streikt der Verstand schon fast und kollabiert atmend in sich. Lass ihn.
Das neue Mondjahr, und damit jene Zeit die mit den Mondmonaten korrespondiert beginnt nämlich mit dem nächsten Neumond, das ist der 13. Jänner und dieses Jahr durchaus speziell. Und das Saturnjahr beginnt erst mit dem 20. März. So verweben sich Energien. Das eine in das andere. Miteinander ergeben sie ein Feld, das uns trägt. Immerzu.
Und dass wir Menschen allesamt alles an einem Punkt festmachen wollen, 1. Jänner, Null Uhr ~ nun, das liegt wohl an unserem Menschsein. Zu sehr sind wir verhaftet in Schwarz-Weiß, Entweder-Oder, das Eine ODER das Andere. Aspekte der Dualität. Die Lektion des Miteinander, des Sowohl-als-auch das ist die Lektion der neuen Zeit, hinein in alle Aspekte des Lebens. Doch nun zum heutigen Tag des 5. Jänner
Allem voran, am heutigen Tag öffnen sich die Portale, nach dem Mayakalender ist heute ein Portaltag.
Portaltage laden mit ihrer Tagesenergie ein, über die Schwelle zu treten, in andere Dimensionen des eigenen Seins zu fühlen, Raum und Zeit für sich sein zu lassen. Eine erhabene Energie, so ein Portaltag.
(mehr dazu >> hier << )
Die besonderen Tage jener zwischen den Jahren gehen dem Ende zu. Für mich bilden die Rauhnächte nicht nur die Brücke zwischen dem Mond- und Sonnenjahr, für mich sind sie jährlich ein Übergang in ein
Me(e)hr vom Leben - das jährliche JA, das ich zum Leben praktiziere und das innere Commitement, das Versprechen zu mir, dass ich bereit bin und alles dafür tun werde, erneut
Me(e)hr vom Leben zu (be)leben ..
Der heutige Tag ist (in meinem Verständnis der Rauhnächte, dazu kannst du >> hier mehr nachlesen) nicht der letzte Tag dieser Zeit. Wohl aber der letzte Tag, der mit den Mondmonaten des neuen Jahres korrespondiert - aber für die wundersame Zeit zwischen den Jahren folgt dann am 6. Jänner ein weiterer Tag zur Integration und zum Abschluß. (dazu dann mehr auf hier an dieser Stelle).
Die zwölfte Rauhnacht. Sie korrespondiert mit dem 12. Mondmonat. Dieser beginnt mit dem Neumond, im Tierkreiszeichen von Schütze (das Sonnenzeichnen) am 04.12.2021 und dauert dann bis ins Jahr 2022 - überlagert sich sogar mit den Rauhnächten. (das ist für unseren linear denkenden Verstand dann wieder etwas tricky)
Welch Reise hinter uns liegt. 10 Tage im Dialog mit der Seele. 10 Tage bewusstes Sein, vielleicht mehr denn je zuvor. Das mag eine intensive Begegnung sein. Das kann neu gewesen
sein. Und die Angst vor dem Neuen, die Angst vor der Veränderung, die kennen wir alle. Jeder von uns - durchaus in unterschiedlichen Farben.
Der Segen des heutigen Tages liegt in der Qualität des Ausgleichs. Er lässt uns atmen - und dies mitten im bewussten Flow des WerdenWerdens.
Veränderungen gelingen dann, wenn wir uns in unserer Ganzheit wahrnehmen, zu allem was wir sind, JA sagen.
Einer der heutigen Impulse lautet daher:
Die Energien der 11. Rauhnacht korrespondieren mit dem 11. Mondmonat, das ist die Zeit vom 04.11. bis 03.12.2021, die Brücke bilden nun die kosmischen Energien vom Tierkreiszeichen Skorpion.
Ich erlebe die Zeitqualitäten in diesen Zeiten als neue Dimension die sich uns zu Füßen legt. Waren es vor Jahren, die Engel .. die aufgestiegenen Meister .. die Einhörner .. Drachenwesen .. etc. die sich den Menschen offenbarten, um sie in ihrem Transformationsprozess zu unterstützen, so tun sich nun die Felder der Zeitenergien auf.
Das Wissen wird zugänglich. Die Herztüren der Menschen öffnen sich für diese Energiefelder und sie sind bereit, diese zu nützen. Welch GESCHENK.
Zu wissen um die ZEITQualitäten der TAGE mag für so manchen Information sein, die ihm nicht wertvoll ist. MIR SCHON! Wenn ich weiß welche Energien sich anbieten, dann kann ich mein TUN in Einklang bringen und meine Vorhaben entsprechend erledigen oder auch mal sein lassen.
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Das letzte Viertel der Rauhnächte stehen vor der Türe. Seit der Wintersonnwende haben wir mittlerweile schon eine intensive Verbindung mit der Seelenebene aufgebaut und sind in präsentem Dialog,
wahrlich. Manch einer mag an dieser Stelle vielleicht schon "die Lust verlieren". Erkenntnis kündigt sich an - und es gibt oft eine Tendenz in uns "vor der Wahrheit" zu fliehen. Die
bequeme Komfortzone des Lebens (wieder) aufzusuchen.
Für so manchen von uns mag das schon sehr neu sein und die vielen Botschaften nicht nur erstaunen, möglicherweise sogar überfordern oder zu sehr herausfordern. Vermeintlich.
Doch es besteht kein Grund zu Angst oder Panik. Einerlei wie intensiv, allesamt sind es Geschenke deiner Seele an dich. Noch bedeutender als die Tagesqualitäten selbst sind es deine persönlichen Reaktionen, die dir diese Zeit mit dir zeigt. Handlungsmuster, oftmals unbewusste, offenbaren sich. Ganz oft tragen sie zu Blockierungen bei, hindern am Voranschreiten und machen Entwicklung mühsam.
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Mit den aktuellen neuen Energien öffnet sich auch ein neues Bewusstsein. "Nichtsichtbares" wird (wieder) Teil des Alltags der Menschen: Seele, Aura, Engel, energetisches Heilen und vieles andere mehr. Mir selbst haben sich über die Jahre das bewusste Wahrnehmen der unterschiedlichen Qualitäten von Zeiten offenbart.
"Mit den Energien sein" ist der Schlüssel - so kann man einerseits, wenn man sich mit dem Flow dieses energetischen Zeitteppichs bewegt, ganz leicht Zugang zu den "anderen
Welten" seiner selbst erfahren, erspüren wo wir uns selber (je nach Tagesqualität und -thema) blockieren, wir ergründen leichter die Antworten und bewegen uns mit unserem kosmischen
Seelenlauf.
So wissen wir um die
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Es ist soweit. Das neue Jahr ist da. 2020 ist Geschichte und 2021 liegt vor uns - noch ohne Geschichte, wohl aber mit
Auftrag. Das ist spürbar. Alles scheint möglich und die Menschen haben schon immer dem neuen Jahr große Bedeutung gegeben, all ihre Hoffnung geschenkt - ist doch
mit ihm die Chance da, daß alles besser wird. In früheren Zeiten hieß es "bessere Ernte", "weniger Krankheit", "weniger Leid". An den Wünschen für das alltägliche Leben hat sich prinzipiell
nichts geändert. Es sind die Urbedürfnisse.
Vielleicht magst du dich fragen -
Wage dich durchaus, dabei ganz konkret zu sein ... und sei nicht zu bescheiden.
Der letzte Tag des (Kalender)Jahres - der heutige SILVESTERtag wird von besonders starken Energien getragen, die Tore zur Anderswelt sind "offener" als an allen anderen Tagen. Das fördert die mediale Wahrnehmung.
Früher glaubte man, dass das Geisterreich offen ist und die "wilde Jagd" fand statt. Es durfte keine Wäsche gewaschen werden, denn darin konnten sich die Geister verfangen - und das galt als
böses Omen, unglücksbringend - die Wäsche sollte wohl das Leichentuch für das kommende Jahr werden.
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Immerwieder - wenn ein Zyklus sich dem Ende zu bewegt, das Neue sich ankündigt, dann ist das auch
ein inneres Echo an und von unserer Schöpferkraft. Visualisierung ist ein kraftvolles Tool um seine Wünsche zu realisieren, die Zukunft zu manifestieren. Ausschau
halten in das, was kommen mag, aus einer inneren fühlenden Verbindung ein Bild dazu entstehen lassen , das setzt ganz andere Schöpferkraft frei, des Mitkreierens als - "ich schau mal was
kommt".
Man kann es durchaus parallel sehen: Ein Gast. - Entweder ich lade ein, jener der mir wichtig und lieb ist, den ich gerne bei mir haben möchte - oder ich öffne einfach die Türe und schau mal wer
dann kommt. Was wenn nicht kommt, wen ich mir (eigentlich) wünsche - und was wenn plötzlich jemand im Wohnzimmer steht, der da eigentlich nicht stehen soll?
So bietet es sich durchaus an, zu folgenden Lebensbereichen ein Visionboard zu kreieren:
Allem voran, während der Rauhnächte - hier im speziellen zwischen dem Neujahrstag (1.1.) und dem Ende der Raunachtszeit (6.1.)
denn das ist energetisch gesehen die beste Zeit dafür - als ein Visionboard für das kommende Jahr.
Man kann aber auch für jeden anderen Bereich des Lebens ein Visionboard gestalten, immer dann wenn ein Neubeginn ansteht: z.B. für einen neuen Job, einen Umzug, einen neuen Lebensabschnitt.
Wir manifestieren das, dem wir Aufmerksamkeit schenken.
Jede Rauhnacht korrespondiert mit einem Mondmonat des folgenden Jahres. Sonne und Mond, die planetaren Energien "gestalten" die kosmischen Vibrations, aktivieren die entsprechenden Themen, die uns helfen Zugang zu Entwicklungsschritten, die anstehen, zu finden. Die Rauhnächte lassen uns auf der Zeitlinie spazieren. Im Heute und im Jetzt spüren wir die Gegenwart und Zugleich die Vergangenheit, die unser Jetzt kreierte. Und im Jetzt erfühlen wir schon die Zukunft, die das Jetzt gestalten wird. In dieser mystischen Zeit mehr denn je.
So ist es am heutigen Tag die Energie von Krebs, die unterstützend aus dem Feld des kommenden Jahres in Verbindung mit uns ist und die Brücke zwischen Rauhnacht und Mondmonat hält. Krebs spricht die Gefühlswelt an, so lädt dich der heutige Tag insbesondere auch dazu ein, dein Fühlen hinzuzunehmen, dies als Weisheit des Herzens.
Manch einer von uns ist besonders *kopflastig* oder auch als *Kontrollfreak* unterwegs. Die Energie des heutigen Tages unterstützt dich, deine Themen gerade aus dem Aspekt des Fühlens und des Herzens WAHRzunehmen.
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Wir sind in der Mitte der Rauhnächte angekommen. So ist es auch ein Leichtes es nachzuvollziehen, dass die Qualität des Tages der Balance dient. Der 29. Dezember bietet
sich an um auszugleichen und zu harmonisieren was in Ungleichgewicht ist. Mit Ausgleich und Harmonie holst du dir auch Balance und Stabilität in dein Leben. Auch wenn Mensch eigentlich so tickt,
dass er "das Negative" weg haben möchte. Dunkel & Hell, Oben & Unten, Gut & Böse, Positiv & Negativ - im Miteinander entsteht die Balance und ermöglicht die (innere) Mitte.
So mag dich die Energie des Tages dazu einladen, für dich zu ergründen, wo in deinem Leben die Balance fehlt, wo Ungleichgewicht herrscht. Das ist die eine Ansichtsweise, die wir wagen dürfen.
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Dieser RauhnachtsTag wurde in alten Zeiten auch als "Umkehrtag" genützt. Der heutige Tag deshalb, weil er vom Beginn dieser Ritualzeit (mehr oder weniger) in der Mitte liegt. Verliefen
also Tage bis dahin ungewünscht, war man mit dem *Los* nicht zufrieden, dann konnte der 28.12. dazu genützt werden die Energie zu verändern.
Auch in (meinem/unseren) Zugang möchte ich dir diese Möglichkeit ans Herz legen. Verändere das Energiefeld - nicht indem du Ereignisse ablehnst, dich gegen den Fluss der Dinge stellst und damit
unnötige Eigenenergie verschwendest, sondern vielmehr dahingehend, dass du mit deinem Ritual das Energiefeld veränderst indem du es positiv nährst.
Wie immer also die Rauhnachtszeit bisher verlaufen ist, fühle für dich hinein und spüre nach:
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Kosmisch gesehen (und gefühlt ebenso) befinden wir uns bereits auf der "Brücke zwischen den Jahren" dieser Rauhnachtszeit. (mehr dazu >> hier )
Energetisch ist es weniger eine Brücke als ein Keller, denn wir "bauen bereits am Firmament", der Basis für das Neue. Hinter uns liegen nun die Tage des Reinigens, des Loslassens, Harmonisierens und Ausgleichens. Nun beginnt die "Zeit des aktiven Aufbaus" des individuellen Energielevels. Dabei unterstützt uns am heutigen Tag die Kraft des Widders.