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Zeitqualitäten erlebe ich als Schwingungsfelder, Energiefrequenzen. Sie waren wohl immer schon da. Dennoch scheint es so zu sein, dass es ein Geschenk der Schöpfung ist, dass die Menschen sie mehr und mehr wahrnehmen können, im wahrsten Sinne des Wortes - und diese Energien nützen als kraftvolles und unterstützendes Feld zur Transformation.
Zeitqualitäten sind für mich Geschenke der Schöpfung. Selbig wie Schwingungen der himmlischen Sphären, jener von Engeln, Meisterwesen, Heiligen.
Zeitqualitäten bieten sich an als Energiefelder, Tage die sich anders offerieren - mit transformierender Energie. Allen voran sind es die Tage rund um den Geburtstag, der Rauhnächte, sowie Festtage rund um den Globus.
Ich möchte dich einladen, unvoreingenommen, dieses Energiefeld für dich zu erspüren und deine Erfahrungen dazu zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass du bald die Liebe zu den
Schwingungsdimensionen der Zeitqualitäten mit mir teilen wirst.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
“Da aber nahezu jede Aktivität des Körpers oder der Seele oder auch jeder Übergang zu einem neuen Zustand dann stattfindet, wenn zum Horoskop der Himmel ein Gegenstück bildet.”
(Johannes Kepler)
Der erste Vollmond im neuen Jahr - im neuen Mondjahr auch. Vollmond ist immer Höhepunkt in einem Mondzyklus und bringt auf seiner Ebene immer die Einladung mit, Altlasten loszulassen. Dieser Vollmond "aktiviert" damit auch auf anderen Ebenen selbigen Auftrag. Der erste Vollmond eines Jahres wird auch "Wolfsmond" genannt - und bringt auch immer aufwühlende Energien mit, heuer könnte man auch "aufjaulen" - außer.... man ist MIT den Energien.
Ich erlebe die Zeitqualitäten in diesen Zeiten als neue Dimension die sich uns zu Füßen legt. Waren es vor Jahren, die Engel .. die aufgestiegenen Meister .. die Einhörner .. Drachenwesen .. etc. die sich den Menschen offenbarten, um sie in ihrem Transformationsprozess zu unterstützen, so tun sich nun die Felder der Zeitenergien auf.
Das Wissen wird zugänglich. Die Herztüren der Menschen öffnen sich für diese Energiefelder und sie sind bereit, diese zu nützen. Welch GESCHENK.
Zu wissen um die ZEITQualitäten der TAGE mag für so manchen Information sein, die ihm nicht wertvoll ist. MIR SCHON! Wenn ich weiß welche Energien sich anbieten, dann kann ich mein TUN in Einklang bringen und meine Vorhaben entsprechend erledigen oder auch mal sein lassen.
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Mit den aktuellen neuen Energien öffnet sich auch ein neues Bewusstsein. "Nichtsichtbares" wird (wieder) Teil des Alltags der Menschen: Seele, Aura, Engel, energetisches Heilen und vieles andere mehr. Mir selbst haben sich über die Jahre das bewusste Wahrnehmen der unterschiedlichen Qualitäten von Zeiten offenbart.
"Mit den Energien sein" ist der Schlüssel - so kann man einerseits, wenn man sich mit dem Flow dieses energetischen Zeitteppichs bewegt, ganz leicht Zugang zu den "anderen
Welten" seiner selbst erfahren, erspüren wo wir uns selber (je nach Tagesqualität und -thema) blockieren, wir ergründen leichter die Antworten und bewegen uns mit unserem kosmischen
Seelenlauf.
So wissen wir um die
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst - und je nachdem in welchem Zeichen ein Mond stattfindet, schickt er uns Impulse in unser (er)Leben.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Schütze sucht die Weite. Der Neumond führt nach Innen. Der Schütze hat einen weiten Horizont und gestaltet mit den Erfahrungen der Vergangenheit sein Zukunft. So lädt es uns ein, die innere Welt zu erobern, Selbsterkenntnis und Spiritualität sind die Stichworte, die uns hellhörig machen sollen für unsere innere Stimme. Lausche hin zu deiner inneren Wahrheit. Sie will gelebt werden. Ganz und gar. Gelebte Spiritualität.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Generell ist Vollmond immer eine Qualität der Klarheit, "Es ans Licht zu bringen" - aus dem Unterbewussten ans Bewusste, aus der Illusion in die Realität, aus dem Traum in die Wirklichkeit.
Aber wie das eben so ist. Wenn wir uns selber "unklar" sind, uns selber ausweichen. Wie will das Leben dann mit dir kommunizieren? Zeichen, Botschaften übermitteln? WIe sollen die kosmischen
Kräfte dich begleiten.
Da braucht es die "klare" Ausrichtung hin zu deiner (möglichen) Unklarheit. Deshalb formuliere für dich jetzt:
Der Kreislauf des Jahres hat uns in die Zeit getragen, in der die Tage wieder kälter und dunkler werden. Nun zieht es auch uns wieder in die Innenräume zurück, im Außen wie im Innen.
Denn Jahreszeit ist wie Lebenszeit: im Kreislauf des Jahres hat alles seine Zeit und alles nimmt sich seine Zeit, die es braucht. Der Winter hüllt uns in Kälte und dunkle Stunden und lädt uns damit ein, die Wärme am Ofen zu genießen, sich am sanften Lichtschein der Kerzen zu erfreuen und die Geborgenheit des Zuhauses (wieder) zu erleben.
Und irgendwann weicht diese Zeit dem Frühling, der dann in seiner Lebendigkeit die Neugierde und das Wachsen mitbringt. Einige Monate später lädt uns dann die Sommerzeit zum Tanz des Lebens ein: ihre Wärme öffnet uns noch mehr hin zum Leben, und wir genießen unsere Tage im Freien, in der Natur, alles Leben wird nach Draußen verlagert. Dann ist es der Herbst, der uns dann ganz sanft mit goldenen Farben und reichem Bunt abholt. Erntezeit kündigt sich mit ihm an. Da können wir dann aus der Vielfalt schöpfen, die Fülle in jeder Facette des Lebens und der Natur begegnen, erfahren und genießen.
Und irgendwann ist dann wieder .. die Winterzeit, die anklopft.
Der heutige Tag ist ein katholischer Feiertag, genannt Maria Empfängnis. Da fragt man sich, wie sich das bis Weihnachten ausgehen soll .. Empfängnis und Geburt ..
Doch liegt es daran dass dieser Tag zumeist verwechselt wird, denn am 8. Dezember wurde aber Maria, die Mutter Jesu, empfangen. Mancherarts kennt man den Tag als "Anna-Tag" - der aber nicht dem Namensfest der Anna gewidmet ist (das wäre >> hier << )
Die Geschichte erzählt: Anna und Joachim konnten lange Zeit keine Kinder bekommen, Joachim ging für 40 Tage in die Wüste um zu fasten und zu beten, während Anna im Gebet in Jerusalem blieb. Der Engel Gottes erschien Joachim und teilte ihm mit, dass er und Anna ein Kind erwarten werden. Freudig lief er nach Jerusalem und traf Anna vor dem Tempel, an der "Goldenen Pforte". Beide umarmen sich und dieser Moment wird als "Mariä Empfängnis" bezeichnet. Also nicht die natürliche Empfängnis wird in dem Feste gefeiert, sondern das, was an Maria, dem Kinde selber bewirkt wurde.
Der Barbara-Tag gilt als einer der vier Sperrnächte vor der Wintersonnenwende (die 5. Sperrnacht). Nun der zweite, nach dem Katharinentag. Die Energie jener Tage schenkt zusätzliche Impulse, runterzufahren, und es der Natur gleich zu tun und still zu werden.
In altbäuerlicher Tradition der alten Zeiten galten die Sperrnächte als jene Tage wo mehr und mehr "weggesperrt" wurde, was dem arbeitsintensiven Jahr zugerechnet wurde, zuletzt dann das Spinnrad - um der Schar rund um die Percht während der Rauhnachtszeit entsprechend zu zollen, sie günstig zu stimmen.
Wie nun ist das in übertragener Weise zu verstehen?
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst - und je nachdem in welchem Zeichen ein Mond stattfindet, schickt er uns Impulse in unser (er)Leben.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Schütze sucht die Weite. Der Neumond führt nach Innen. Der Schütze hat einen weiten Horizont und gestaltet mit den Erfahrungen der Vergangenheit sein Zukunft. So lädt es uns ein, die innere Welt zu erobern, Selbsterkenntnis und Spiritualität sind die Stichworte, die uns hellhörig machen sollen für unsere innere Stimme. Lausche hin zu deiner inneren Wahrheit. Sie will gelebt werden. Ganz und gar. Gelebte Spiritualität.
Das Vollmondslicht schenkt zumeist schon in den Tagen zuvor den anstehenden Themen sein Licht und es "erscheint" was sich zeigen will. Beim Vollmond im Stier geht es darum, tiefgreifende, auch die Sinne betreffende Wandlung zu vollziehen. Da ist die Achse Skorpion (Sonne) - Stier (Mond).
Es geht um den Gegensatz der inneren (geistigen und emotionalen) und der äußeren Welt.
Denn im inneren Herzensraum, da tragen wir die Verbindung hin zur Seele und alle dem, was sich Seele in dieses Leben mitgebracht um es sich erfüllend zu (er)leben. Entwicklung und Lernen offenbart sich über das Außen, über den (scheinbaren) Widerstand. Nicht selten schlüpfen wir dabei in das Kleid der Opferrolle und formulieren "ich kann es nicht" - "es geht nicht" - "es liegt nicht in meiner Kraft oder Macht". Und dem halte ich dagegen und erinnere dich - sehr wohl geht es um deine Kraft, wozu sonst hätte sich deine Seele die Wünsche, Visionen und Träume mitgebracht? Wohl als Erinnerung sie zu leben ...
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
Es öffnet Neumond immer eine ZeitQualität von Neuentstehung, Initiation und Neubeginns.
Und gerade dieser Tage (er)scheint so, als würden sämtliche kosmische Energien sich in Richtung Neumond formieren und damit dort eine ganz starke Energie freilegen.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Denn insbesondere dann, wenn ein Jahr dem Ende zugeht, ist da spürbar auch die Aufforderung, Bilanz zu ziehen. Vielleicht nochmals zum Endspurt hin (neue) Weichen zu legen.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage.
(c) copyright, auch auszugsweise
ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Hin zum neuen Mond, der Tag von Neumond, erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Aus dieser "Sichtweise" nimmt das menschliche Auge den Mond vorübergehend nicht wahr. Doch der Mond/die
Mondin IST dennoch, dies in seiner ganzen Kraft, dieses Mal gebündelt in den Energien von Jungfrau, eingebettet in ein planetares Feld von Zeitqualität, das einmal mehr hin zu deinem Lebensplan
er-innert.
Die Qualität der Jungfrau ist durchaus jene, des "heil werdens" - jenes des SELBST - dahin gilt es sich zu besinnen, dieser Tage. Das energetische Bild von Heilung ist jenes
eines Kreises. Der Kreis will sich schließen, die Dinge wollen rund werden. Endlich. Einmal mehr. So werden sich dir in deinem Alltag, deinem (er)Leben, deinen Emotionen die
Themen zeigen, die deine Seele sich mitgebracht hat, in dieses Leben und wird erinnern, wo der Status quo stagniert, Veränderung ruft. Immer wieder. Und im Kreis liegt das Ende und der
Anfang.
Die aktuelle Zeitqualität schenkt uns kosmischen Rückenwind - eine hervorragende Zeit um neue Projekte zu planen.
Vor allem bei uns im Alpenraum kennt man diese Zeit als "Marienzeit" - doch ihr zuvor waren die Bräuche der Menschen an die Fruchtbarkeitsgöttinnen.
Der Tag von Maria Himmelfahrt ist das älteste und bekannteste der vielen Marienfeste, die die katholische Kirche über das Jahr verteilt. Es ist auch bekannt unter dem Namen Mariä Aufnahme in den Himmel - und damit weiß man auch schon um die (eine) Geschichte. Es ist ein Fest der katholischen Kirche und gehört zu den Hochfesten des Jahres. An diesem Tag wird gefeiert, als dass Maria nach ihrem Tod "in den Himmel aufgenommen" wurde - und zwar mit Leib und Seele.
Die korrekte Benennung des Feiertags ist eigentlich Fest der "Aufnahme Marias in den Himmel". Damit wird auch eine theologische Unterscheidung zur Himmelfahrt Christi ausgedrückt. An Maria
vollzieht sich beispielhaft das, was jedem Getauften nach christlicher Lehre zugesagt wird: die Auferstehung von den Toten mit Leib und Seele.
Der Überlieferung nach stieg der Leichnam der Gottesmutter zum Himmel auf. Andere Legenden berichten, dass die Apostel das Grab Marias öffneten und statt ihres Leichnams darin Blüten und
Kräuter fanden. Hier macht die Kirche die Tradition der Kräuterweihe fest. (dazu siehe weiter unten im Text)
Am Sontag, 04. August, ist Neumond, dies im Tierkreiszeichen von Löwe. Dies bedeutet, an jenem Tag beginnt der 8. Mondmonat. Energetisch korrespondiert dieser Tag mit der 8. Rauhnacht. Das war der 31. Dezember.
Für alle jene, die mit meinem Buch, während der Rauhnächte gearbeitet haben, ist der heutige Tag ein guter Zeitpunkt wieder inne zu halten und nachzulesen, was hab ich mir damals für das 8. Mondmonat notiert.
Mir selbst sind die Tage von Neumond sehr wertvoll. Ich reserviere mir da immer Zeit für mich, um inne zu halten - und ja, die Zeit anzuhalten. So gehe ich zurück zu meinen Notizen während der Rauhnächte um Verbindung aufzunehmen mit den Informationen die ich damals für mich notiert habe. Ich lese sie durch, ich fühle nach und nicht selten erhalte ich weitere wertvolle Notizen. Diese schreibe ich mir dann zu meinen Aufzeichnungen dazu und nicht selten kommen ganz konkrete weitere Schritte auf meine ToDoListe - so werden Träume wahr - so aktiviert man seine Schöpferkraft.
Vor etlichen Jahren begab ich mich mit einer Gruppe von Frauen auf eine Seminarreise in die Provence. Dort waren wir auf den Spuren von Maria Magdalena.
Bereits in der Vorbereitungsphase spürte ich eine Energiequalität, die mich ganz besonders einnahm. In meinen Recherchen begegnete mir die heilige Martha.Sie gehörte derselben Gruppe an, die mit Maria Magdalena über das Mittelmeer nach Südfrankreich kam.
Die alten Schriften beschreiben Martha von Betanien als die Schwester von Lazarus und Maria (von Betanien). Martha und ihre Geschwister gehörten zum engeren Freundeskreis Jesu und hießen ihn wiederholt im Hause ihrer Familie willkommen.
Martha war die ältere der beiden Schwestern und übernahm viele Aufgaben im Haushalt; sie war eine aktive, gesprächige, unermüdliche und entgegenkommende Frau. Aufmerksam auch für Kleinigkeiten, bereitete sie die Mahlzeiten vor und servierte bei Tisch; sie war aufmerksam gegenüber den Gästen und wenn sie herrisch oder fordernd waren, konnte sie manchmal auch schnippisch oder sogar störrisch sein.,Die jüngere Schwester, Maria, war an ihrer Seite. Sie war ruhig, nachdenklich und kontaktfreudig. Sie blieb zu Füßen ihres Freundes Jesus aus Galiläa sitzen und hörte aufmerksam zu, wenn er sprach.
Das planetare Navigationssystem schenkte uns zuletzt Monate und Wochen um die eigene Ausrichtung entsprechend zu positionieren:. Wo stehe ich in meinem Leben und welche Richtung möchte ich wählen?
Und all das im Sinne der größeren Ordnung, in der das präsente Ich in ein neues Wir fließen möchte - anders ausgedrückt: Um das Kollektiv auf diesem Planeten in einem neuen Miteinander zu stärken, braucht es das bewusste Ich. Seele weiß ja eigentlich welche es ihr Beitrag ist, wie jede:r von uns sein Leben gestalten soll, um im Miteinander das Neue zu kreieren.
Aber manchmal kann es gut sein, dass MenschenIch sich falsch positioniert, die eigene Ausrichtung zu sehr an diverse Begebenheiten des (er)Lebens anpasst, damit dann stagniert oder in der falschen Richtung unterwegs ist.
Lilith. Vor vielen Jahren schon begegnete mir die Geschichte um Lilith und ich fühlte eine tiefe Resonanz. Jahre später - der Blick in mein Horoskop - zeigte mir Lilith an einer Position als wolle sie mir zurufen:
"Meine Mission ist deine Mission". Lilith & ich, wir sind wie Schwester aus verschiedenen Räumen der Zeit. Und jenseit ob allem begegnen wir einander. Sind einander nah. Eins im Geiste und im Auftrag an die Frauen.
Lilith verweilt nicht ganz 9 Monate in einem Zeichen - das ist fast so lange wie in etwa eine Schwangerschaft dauert. Man könnte auch formulieren, mit jedem Zeichenwechsel wird ein Anteil des
Urweiblichen in uns wiedergeboren.
Denn Lilith steht für das Urweibliche, es ist die weibliche archetypische Kraft.
Neumond, der mit Zwillingsqualität *beflügelt* wird, hat immer eine ganz besondere Intensität. Er bringt Ab-Wechslung .. mehr als nur der wahre Sinn der Worte vermitteln mag, manchmal sogar mehr als uns lieb ist.
Abwechslung nicht nur im Sinne von Ablenkung, Zeitvertreib oder Amüsement ... viel mehr bietet sich die Ab-Wechslung als Veränderung, Umbruch und Wandel. Denn der Zwilling-Neumond bringt immer Bewegung in die Sache, die körperliche und geistige. Möchte er zumindest. Zwilling schärft Unterscheidungsfähigkeit und Merkur als planetarer Begleiter und Leitplanet serviert das (not.wendige) Wissen dazu. (falls es das noch braucht). Mond erinnert an die fühlende Intuition.
Und wie das mit den Energien so ist - sie sind der fliegende Teppich, der geflogen kommt und mit ihm die Aufforderung als Herausforderung. Es ist stets deine Seele die an Tagen der Zeitqualität dich stets er-INNE-rt und RUFT ... denn Neumond stehen in Natur und Mensch für Vertiefung, Subjektivität und Kontakt mit deiner inneren Basis.
Ja, ich bin religiös. Ja, ich sehe mich als spirituell. Gibt es da einen Unterschied? Für mich nicht. Vielleicht ist der Begriff der Spiritualität noch eher dem "GEISTigen" zugewandt, daher vielleicht offener und freier in der Welt der Gedanken, letztlich eine Definition der eigenen Sache, für mich wohl wahr, ja.
Die Brücke, zwischen dem was ich als Religion gelehrt bekommen habe, was an Tradition in meinem Lebensumfeld geschieht hin zu dem was mein spiritueller Geist als religiöse Werte erkennt zu spannen, ist mir Passion. So auch die religiösen, bekannten Werte mit dem offenen, spirituellen Geist zu betrachten. So auch das Fest von Pfingsten. Wie passend, dass es ein Fest des (heiligen) Geistes ist.
Der Tag der heiligen Sophie ist vielen bekannt - gilt er doch als letzter Tag der "Eisheiligen" - jene Tage, die die Gärtner fürchten, zumal sie meist die Kälte bringen und letztmögliche Termine für frostige Tage sind.
Der 15. Mai ist der letzte dieser Tage, der auf Pankratius, Servatius und Bonifatius folgt. Allesamt kennt man diese Heiligen als Märtyrer, auch Sophie, die als junge Frau den Märtyrertod, wahrscheinlich in der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian erlitt.
Doch wenn wir uns lösen von diesem Bild der christlichen Kirche und den Horizont des Wahrnehmens erweitern, dann können wir uns einem weiteren Bild öffnen:
Schon speziell, die Neumond-Reihe in diesem Jahr bislang - denn sie vereinen stets die Kräfte von fünf (!) Planeten und das pusht die ansonsten schon starke Energie von
Neumond.
Hin zum neuen Mond, der Tag von Neumond, erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Aus dieser "Sichtweise" nimmt das menschliche Auge den Mond vorübergehend nicht wahr.
Doch der Mond/die Mondin IST dennoch, in seiner ganzen Kraft, dieses Mal gebündelt in den Energien von Stier, und da geht es um "Werte" - immer, aber dieses Mal besonders - denn es geht um "Neue
Werte", und in der Begleitung der Konstellationen bedeutet es - gehe tief, reflektiere, beboachte und frage dich: Was ist noch gültig, was nicht, was neu, was wie?
"Das Leben neu gestalten um der Fülle Raum zu geben" - hab ich mir aufgeschrieben, damals in den Rauhnächten, als ich meine täglichen Rituale praktizierte um meine Träume wahr werden zu lassen.
Das neue (Mond)Jahr beginnt: Dieser Neumond ist der erste Neumond im Jahr der Sonne und bringt daher sehr kraftvolle Energien mit sich. Dein Wesen möchte sich ganz in sein Potenzial entfalten, deine wahre Identität sich ganz durch dein gelebtes Leben ausdrücken.
Kein anderer Neumond besitzt so viel Kraft für Aufbruch und eignet sich so gut für Neuanfänge wie der Widder-Neumond, denn in ihm liegt der Samen für ein ganzes astrologisches Jahr. Und nun wird das noch potenziert durch den Auftrag des Sonnen-Selbst.