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Zeitqualitäten erlebe ich als Schwingungsfelder, Energiefrequenzen. Sie waren wohl immer schon da. Dennoch scheint es so zu sein, dass es ein Geschenk der Schöpfung ist, dass die Menschen sie mehr und mehr wahrnehmen können, im wahrsten Sinne des Wortes - und diese Energien nützen als kraftvolles und unterstützendes Feld zur Transformation.
Zeitqualitäten sind für mich Geschenke der Schöpfung. Selbig wie Schwingungen der himmlischen Sphären, jener von Engeln, Meisterwesen, Heiligen.
Zeitqualitäten bieten sich an als Energiefelder, Tage die sich anders offerieren - mit transformierender Energie. Allen voran sind es die Tage rund um den Geburtstag, der Rauhnächte, sowie Festtage rund um den Globus.
Ich möchte dich einladen, unvoreingenommen, dieses Energiefeld für dich zu erspüren und deine Erfahrungen dazu zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass du bald die Liebe zu den
Schwingungsdimensionen der Zeitqualitäten mit mir teilen wirst.
Ja, ich bin religiös. Ja, ich sehe mich als spirituell. Gibt es da einen Unterschied? Für mich nicht. Vielleicht ist der Begriff der Spiritualität noch eher dem "GEISTigen" zugewandt, daher vielleicht offener und freier in der Welt der Gedanken, letztlich eine Definition der eigenen Sache, für mich wohl wahr, ja.
Die Brücke, zwischen dem was ich als Religion gelehrt bekommen habe, was an Tradition in meinem Lebensumfeld geschieht hin zu dem was mein spiritueller Geist als religiöse Werte erkennt zu spannen, ist mir Passion. So auch die religiösen, bekannten Werte mit dem offenen, spirituellen Geist zu betrachten. So auch das Fest von Pfingsten. Wie passend, dass es ein Fest des (heiligen) Geistes ist.
Hin zum neuen Mond, der Tag von Neumond, erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Aus dieser "Sichtweise" nimmt das menschliche Auge den Mond vorübergehend nicht wahr.
Doch der Mond/die Mondin IST dennoch, in seiner ganzen Kraft, dieses Mal gebündelt in den Energien von Stier.
Sonne und Mond treffen einander zu Neumond in Stier. Zu diesem Neumond kommen die Energien von Jupiter: Erst diese Woche wechselte er in den Stier und wird von dort aus wird er uns bis Ende April 2024 begleiten. Jupiter ist der Planet der Entfaltung, des Wachstums und der Füllung. Aber hier geht es auch um Fülle - oder wollen wir formulieren: Verlasse dein Mangelbewusstsein..
Auch der Mondknoten und Uranus sind aktuell im Stier. Das bringt auch das Thema "Geld" ins Feld.
Uranus ist stets die Revoluzzerkraft - und zur Not wird der Weg eben "freigesprengt", auch ungefragt. Weil es darum geht, dass wir die nächsten Schritte gehen (sollen), auch wenn der Verstand es (noch) nicht verstehen kann oder will. By the way, Widerstand kommt immer aus dem Verstand.
Scheinbar. Eines jener Worte, die ich besonders liebe und bei den Energien des Mondes umso mehr. SCHEINt er doch in vollem Licht und gerade jenes scheint es zu sein, dass die Menschen bewegt, bewegen will - im Tanz des Lebens, Seele fordert den Menschen (heraus). Das kann neues Parkett des Tanzes bedeuten und den Menschen zunächst verunsichern und es "scheint" als tut die Bewegung, das Licht nicht gut. VOLLMOND macht die Zeit schwierig, meint so mancher.
Ich meine Vollmond ist eine Qualität wie jede andere, die unser Dasein unterstützt, herausfordert hin zur eigenen Tiefe, hin zum Mee(h)r des Lebens wohl.
Die Qualität der Energien ist jene die den Rythmus des Tanzes definieren. Und dieser Tage spielen uns auf Mond im Skorpion und Sonne im Stier. Soweit die beiden als Solisten und Stars des Ensemble der planetaren Energien. Wie schon der vorige Vollmond ist auch dieser sehr erdnah - von da kennt man den Mond als Supermond, er wirkt nicht nur super-groß und supernah, auch super-hell - und damit auch als leidenschaftliche und drängende Energie hin zur Tiefe, zum Verborgenenen und (noch) NichtSichtbarem.
Wieder Neumond im Widder. Es ist der zweite Neumond im Widder - allerdings ganz knapp am Stier, also auf den allerletzten Bogenminuten im Zeichen Widder.Übergangsgrade haben immer einen kritischen Aspekt.
Da treffen sich die Kräfte. Und das macht's speziell. Aber speziell ist eben auch 2x im Widder, und noch spezieller ist die Sonnenfinsternis die den Neumond begleitet.
Das bedeutet immer "Go deep(er)".
Ich halte den schweren Osterhasen in meinen Händen – ein kunstvolles Einzelstück. Hübsch ist er anzusehen, doch unsere gemeinsame Zeit währt jährlich nur ein paar Wochen. Während dieser schmückt er unseren Eingang. Rituale wie dieses verankern mir den Rhythmus, den das Jahr und seine Zeit mitbringt und schenken mir persönliche Ausrichtung, meinen Tagen mehr Tiefe zu geben und sie als Zeitqualität in den Alltag zu integrieren.
Als christliches Fest begleitet mich die Osterzeit mit ihren Inhalten schon seit meiner Kindheit. Viele Geschichten und Bilder wurden uns in der Klosterschule, die ich besuchte, gereicht. Allesamt sind sie geprägt von der Leidensgeschichte Jesu bis hin zu seinem Tod. Bilder, die mir in meinen jungen Jahren nicht viel gesagt haben. Ferien und Schokoladeneier haben mir damals mehr bedeutet. Doch mit den Jahren meines wachsenden spirituellen Bewusstseins veränderte sich mein Wahrnehmen der Geschichten. Ich begann die Bilder anders zu sehen und zu verstehen und mir erschloss sich auf diese Weise auch die Verbindung hin zu anderen Zeiten und Kulturen.
Über die Gedanken dieser heiligen Tage rund um Ostern habe ich anlässlich des Gründonnerstags schon sehr ausführlich geschrieben. Dennoch möchte ich auch dem Karfreitag ein paar Anmerkungen hin zu den Bildern, die uns die Geschichte(n) reichen, schenken.
Ich selbst schließe mich nicht unbedingt darin an, dass Jesus tatsächlich am Kreuz gestorben ist, dennochh nehme ich hier als Grundlage die Schriften, die uns erzählen und darin heißt es ".... in der 9. Stunde starb Jesus am Kreuz. Am dritten Tag, dem Ostersonntag erwachte er zu neuem Leben...".
Damals begann die 1. Stunde mit dem Sonnenaufgang. Und wenn ich auch heute das Wissen der Astrologie, in der Betrachtung die Häuser, hinzu nehme, könnte man formulieren: Jesus starb, als die Sonne im Haus 8 stand. Dies drückt die Symbolik von Tod und Neugeburt aus, die man dem 8. Haus im Horoskop zuschreibt und besagt: die Todesstunde bringt das Versprechen der Auferstehung.
Der Gründonnerstag ist der fünfte Tag der Karwoche. Mit diesem Tag feiert die christliche Kirche die Erinnerung an das letzte Abendmahl. Der Gründonnerstag ist damit der erste der heiligen Tage - neben dem Tag an welchem Jesus am Kreuz starb (Karfreitag) und die Wiederauferstehung (Ostern).
Warum der Gründonnerstag allerdings GRÜNdonnerstag heißt lässt sich nicht so genau eruieren. Eine These besteht, die meint die Quelle dazu kommt aus dem Mittelhochdeutschen: Er leitet sich möglicherweise von dem mittelhochdeutschen Wort "gronan" ab, das in den Worten "greinen" oder "grienen" noch fortlebt. Und bezeichnet "Weinen".
Der Vollmond im April ist der Ostmond (Mondaufgang im Osten) - aus dem althochdeutsch für ōstaramānōth, also dem Monat der Ostara, der Fruchtbarkeitsgöttin. Nach der dunklen
Jahreszeit, den Wintermonaten kommt nun die Sonne, das Licht, die Wärme und das Leben wieder zurück - Ostara, sie symbolisiert damit neues Wachstum und Wiedergeburt. Und all diese
"Auferstehungskräfte" wirken auch in dir. Allerorts sprühen die Menschen vor neuem Leben, es drängt uns nach draußen, an die Sonne und wir fühlen uns so richtig lebendig - all das
be.geistert.
Der Vollmond dieser Zeit symbolisiert diese besondere Kraft, immer schon. Und er steht aktuell in der Waage. Und miteinander der kosmischen Energien der Osterwoche baute sich diese Woche ein sehr spezielles energetisches Feld auf
"Das Leben neu gestalten um der Fülle Raum zu geben" - hab ich mir aufgeschrieben, damals in den Rauhnächten, als ich meine täglichen Rituale praktizierte um meine Träume wahr werden zu lassen.
Das neue (Mond)Jahr beginnt: Dieser Neumond ist der erste Neumond im Jahr des MARS und bringt daher sehr kraftvolle Energien mit sich. Kein anderer Neumond besitzt so viel Kraft für Aufbruch und eignet sich so gut für Neuanfänge wie der Widder-Neumond, denn in ihm liegt der Samen für ein ganzes astrologisches Jahr. Und nun wird das noch unterstützt von purer Mars-Kraft.
Die Nacht von Vollmond offenbart sich in strahlendem hellem Licht und mit ihr offenbaren sich unsere Gefühle in selbigem Licht und ist wie immer Höhepunkt eines Sonne-Mond-Zyklus. Es zeigt sich die Achse Fisch (Sonne) und Jungfrau (Mond). Welch ein Duett. Rationales (Jungfrau) und Irrationales (Fisch) scheinen sich zu begegnen. Die träumerische, sensible FischeEnergie sieht sich mit der der ordnungsliebenden Jungfrau-Energie konfrontiert.
Die Jungfrau ist wohl für ihre Genauigkeit bekannt und scheint genau prüfen zu wollen.
So bietet sich diese VollmondEnergie wahrlich an, um zu sortieren, zu reinigen, aufzuräumen. Gut, alle jene, die den Fimmel des Putzes kennen, haben nun eine gute Begründung. So können sich die Energien auch im Außen zeigen. Doch gerade die Mondin ist es, die uns in unsere Innenwelt führt und ebendort selbiges Tun aktiviert: aufräumen, sortieren, loslassen, bereinigen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Der Fasching ist also vorbei. Aus mit Karneval. Aus mit der Maske und aus mit Verkleiden und Rollenspiel. Es gilt wieder DICH zu leben.
Grau wie Asche heißt uns der Aschermittwoch willkommen - vorbei mit der Feierei und Völlerei.
Ein Tag des Trauerns? Nein - denn alles hat seine Zeit.
Wie eben die Zeit nun zu einer neuen Qualität einlädt: die 40-tägige Fastenzeit.
The sun sees your body
the moon sees your soul
die Sonne sieht deinen Körper,
der Mond sieht deine Seele
heißt es. Und so empfinde ich es und nehme die Energiequalität der Mondin wahrlich als Geschenk wahr. Die Qualitäten der Mondin sind es, die die Brücke herstellen, die die Balance finden wollen, zwischen Körper & Seele, greifbares & unsichtbares, dem was ist & dem was kommen will.
Ich hab jetzt schon überlegt, ob "ich auch noch" zum Valentinstag was schreiben soll oder möchte - "nein". Doch dann erinnerte ich mich an Tagesqualitäten, und dass sie stets ein Geschenk sind.
So wagte ich es einzutauchen in dieses Wissen und ließ mich führen ... und siehe da, so offenbart der Valtentinstag tatsächlich seine Ehre, tiefer und umfassender als ich bei Gedankenbeginn gedacht hatte.
Der heilige Valentin - der Tag der Verliebten ... die Göttin Juno .. Uni .. und schließlich der Kreis der Frauen allesamt weben sich als Geschenke in diesen Tag. Doch alles der Reihe nach ..
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“Da aber nahezu jede Aktivität des Körpers oder der Seele oder auch jeder Übergang zu einem neuen Zustand dann stattfindet, wenn zum Horoskop der Himmel ein Gegenstück bildet.”
aus Johannes Kepler
Eine außergewöhnliche ZeitQualität prägt diese Tage - da ist nicht nur Vollmond im Löwe.
Schon die letzten Tage ließen mit ihren planetaren Konstellationen den Auftrag der Energien spüren. Sie schieben unser ganzes Dasein mit allen Themen quasi in die WassermannQualität. Als
Ausgangspunkt war da die bedeutsamen Konjunktion von Jupiter und
Saturn der Wintersonnenwende 2020 die als Epochenzeit im Element Luft für 200 Jahre die
Richtung angibt und wir hatten in den letzten Tagen mehrere planetare Konstellationen, die in den Alltag (mehr dazu >> hier << ) hinein wirken wollen und uns immerwieder an die Ausrichtung erinnern.
Ich erlebe die Zeitqualitäten in diesen Zeiten als neue Dimension die sich uns zu Füßen legt. Waren es vor Jahren, die Engel .. die aufgestiegenen Meister .. die Einhörner .. Drachenwesen .. etc. die sich den Menschen offenbarten, um sie in ihrem Transformationsprozess zu unterstützen, so tun sich nun die Felder der Zeitenergien auf.
Das Wissen wird zugänglich. Die Herztüren der Menschen öffnen sich für diese Energiefelder und sie sind bereit, diese zu nützen. Welch GESCHENK.
Zu wissen um die ZEITQualitäten der TAGE mag für so manchen Information sein, die ihm nicht wertvoll ist. MIR SCHON! Wenn ich weiß welche Energien sich anbieten, dann kann ich mein TUN in Einklang bringen und meine Vorhaben entsprechend erledigen oder auch mal sein lassen.
Lilith. Vor vielen Jahren schon begegnete mir die Geschichte um Lilith und ich fühlte eine tiefe Resonanz. Jahre später - der Blick in mein Horoskop - zeigte mir Lilith an einer Position als wolle sie mir zurufen:
"Meine Mission ist deine Mission". Lilith & ich, wir sind wie Schwester aus verschiedenen Räumen der Zeit. Und jenseit ob allem begegnen wir einander. Sind einander nah. Eins
im Geiste und im Auftrag an die Frauen.
Lilith wechselte heuer am 08.01.2023 ins Zeichen Löwe - von da aus prägt sie einen Großteil des Jahres 2023. Zuvor war sie im Zeichen des Krebs,
zuvor im Zeichen der Zwillinge, zuvor im Stier und zuvor im Zeichen des Widders. Lilith verweilt nicht ganz 9 Monate in einem Zeichen - das ist fast so lange wie in etwa
eine Schwangerschaft dauert. Man könnte auch formulieren, mit jedem Zeichenwechsel wird ein Anteil des Urweiblichen in uns wiedergeboren.
Denn Lilith steht für das Urweibliche, es ist die weibliche archetypische Kraft.
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“Da aber nahezu jede Aktivität des Körpers oder der Seele oder auch jeder Übergang zu einem neuen Zustand dann stattfindet, wenn zum Horoskop der Himmel ein Gegenstück bildet.”
(Johannes Kepler)
Eine ganz besondere Konstellation begleitet den aktuellen Vollmond auf der Achse Steinbock / Krebs am Samstag (07.01.), denn er findet in Konjunktion von Sonne/Merkur statt, der aktuell rückwärts unterwegs ist - und der Mond in Opposition. Und dann aktiviert der Mond die Lilith an ihrem Emotionspunkt (08.01.), die zugleich vom Krebs in den Löwen wechselt. Außerdem ist da das Trigon zu Uranus.
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Mit den aktuellen neuen Energien öffnet sich auch ein neues Bewusstsein. "Nichtsichtbares" wird (wieder) Teil des Alltags der Menschen: Seele, Aura, Engel, energetisches Heilen und vieles andere mehr. Mir selbst haben sich über die Jahre das bewusste Wahrnehmen der unterschiedlichen Qualitäten von Zeiten offenbart.
"Mit den Energien sein" ist der Schlüssel - so kann man einerseits, wenn man sich mit dem Flow dieses energetischen Zeitteppichs bewegt, ganz leicht Zugang zu den "anderen
Welten" seiner selbst erfahren, erspüren wo wir uns selber (je nach Tagesqualität und -thema) blockieren, wir ergründen leichter die Antworten und bewegen uns mit unserem kosmischen
Seelenlauf.
So wissen wir um die
The sun sees your body
the moon sees your soul
die Sonne sieht deinen Körper,
der Mond sieht deine Seele
heißt es. Und so empfinde ich es und nehme die Energiequalität der Mondin wahrlich als Geschenk wahr. Die Qualitäten der Mondin sind es, die die Brücke herstellen, die die Balance finden wollen, zwischen Körper & Seele, Greifbares & Unsichtbares, dem was ist & dem was kommen will.
Es treffen sich Sonne und Mond im Steinbock an diesem Neumondstag. So präsentieren sich die Themen unseres (er)Lebens, einmal mehr. Und es gilt Ausschau zu halten nach den für uns wesentliche Elementen in unserem Leben, und es gilt Innenschau zu pflegen um zu ergründen, wie wir diese stärken können.
Und dann tut sich noch viel mehr am universellen Firmament, universelle Energien eröffnen in einem Reigen den Tanz ins neue Jahr.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Das Ende des Jahres naht. Ich blicke zurück auf die vergangenen Monate und erinnere mich an die Ereignisse, die Begegnungen des Jahres. In der Rückschau erkenne ich, wie viele Geschenke mir das Leben gemacht hat.
Manchmal erscheint es mir, als ob sich ein „Wunschkonzert“ über das Jahr erfüllt. Ich wünsche und mein Leben spielt die entsprechende Melodie. Doch wie ich mit erfülltem Herzen so auf die Details meines Leben schaue, erkenne ich auch, dass ein Großteil davon einen gemeinsamen Nenner hat. Die Idee, der Gedanke, der Impuls, der Beginn – immer wieder war der Anfang zu all dem Großen in meinem Leben in seinem Ursprung während der Zeit der Rauhnächte.
Der Kreislauf des Jahres hat uns in die Zeit getragen, in der die Tage wieder kälter und dunkler werden. Nun zieht es auch uns wieder in die Innenräume zurück, im Außen wie im Innen.
Denn Jahreszeit ist wie Lebenszeit: im Kreislauf des Jahres hat alles seine Zeit und alles nimmt sich seine Zeit, die es braucht. Der Winter hüllt uns in Kälte und dunkle Stunden und lädt uns damit ein, die Wärme am Ofen zu genießen, sich am sanften Lichtschein der Kerzen zu erfreuen und die Geborgenheit des Zuhauses (wieder) zu erleben.
Und irgendwann weicht diese Zeit dem Frühling, der dann in seiner Lebendigkeit die Neugierde und das Wachsen mitbringt. Einige Monate später lädt uns dann die Sommerzeit zum Tanz des Lebens ein: ihre Wärme öffnet uns noch mehr hin zum Leben, und wir genießen unsere Tage im Freien, in der Natur, alles Leben wird nach Draußen verlagert. Dann ist es der Herbst, der uns dann ganz sanft mit goldenen Farben und reichem Bunt abholt. Erntezeit kündigt sich mit ihm an. Da können wir dann aus der Vielfalt schöpfen, die Fülle in jeder Facette des Lebens und der Natur begegnen, erfahren und genießen.
Und irgendwann ist dann wieder .. die Winterzeit, die anklopft.
Der heutige Tag ist ein katholischer Feiertag, genannt Maria Empfängnis. Da fragt man sich, wie sich das bis Weihnachten ausgehen soll .. Empfängnis und Geburt ..
Doch liegt es daran dass dieser Tag zumeist verwechselt wird, denn am 8. Dezember wurde aber Maria, die Mutter Jesu, empfangen. Mancherarts kennt man den Tag als "Anna-Tag" - der aber nicht dem Namensfest der Anna gewidmet ist (das wäre >> hier << )
Die Geschichte erzählt: Anna und Joachim konnten lange Zeit keine Kinder bekommen, Joachim ging für 40 Tage in die Wüste um zu fasten und zu beten, während Anna im Gebet in Jerusalem blieb. Der Engel Gottes erschien Joachim und teilte ihm mit, dass er und Anna ein Kind erwarten werden. Freudig lief er nach Jerusalem und traf Anna vor dem Tempel, an der "Goldenen Pforte". Beide umarmen sich und dieser Moment wird als "Mariä Empfängnis" bezeichnet. Also nicht die natürliche Empfängnis wird in dem Feste gefeiert, sondern das, was an Maria, dem Kinde selber bewirkt wurde.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage.
Die Antwort dazu ist eindeutig: Selbstverständlich. Es sind nicht alle Tage wie alle Tage. Jeder Tag ist individuell, und jeder Tag hat seine ganz eigene Bedeutung. Manche als Festtage, manche als Namenstage, manche als Energietage, viele davon knüpfen sich an die Natur, an die Jahreszeiten, Sonne, Mond oder Planeten. Viele Tage kannten die Menschen schon in "alten Zeiten", ehrten und feierten sie. Die Kirche selbst hat sich das im Rahmen der Christianisierung nur zu Nutze gemacht. Und für mich persönlich reichen die Erzählungen der Bibel Bilder, hinter die es gilt zu sehen, um das (zeitgemäße) Bild hinter dem Bild zu erkennen, es zu verknüpfen mit dem alltäglichen und individuellen Leben.
So ist als der 6. Dezember der Namenstag des Nikolaus. Der heilige Nikolaus zählt zu den populärsten Heiligen unserer Gegenwart. Dies obwohl es zur Geschichte des Heiligen
Nikolaus verschiedene Legenden und nur wenig historisch belegte Tatsachen gibt. Die katholische Kirche hat dies sogar dazu veranlasst, den Gedenktag des heiligen Nikolaus am 6.
Dezember als allgemein gebotener Feiertag aus dem römischen Generalkalender, zu streichen - dies 1969 durch Papst Paul VI.
Dennoch wird der heilige Nikolaus von den Menschen sehr verehrt. Das Fest geht auf den Todestag des Bischofs Nikolaus von Myra zurück. Dieser soll um 300 nach Christus in Lykien, der heutigen Türkei gelebt haben. Angeblich stammte der Bischof aus wohlhabendem Hause. Nach dem Tod seiner Eltern soll er sein Vermögen an arme Familien in seiner Nachbarschaft gegeben haben.