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Zeitqualitäten erlebe ich als Schwingungsfelder, Energiefrequenzen. Sie waren wohl immer schon da. Dennoch scheint es so zu sein, dass es ein Geschenk der Schöpfung ist, dass die Menschen sie mehr und mehr wahrnehmen können, im wahrsten Sinne des Wortes - und diese Energien nützen als kraftvolles und unterstützendes Feld zur Transformation.
Zeitqualitäten sind für mich Geschenke der Schöpfung. Selbig wie Schwingungen der himmlischen Sphären, jener von Engeln, Meisterwesen, Heiligen.
Zeitqualitäten bieten sich an als Energiefelder, Tage die sich anders offerieren - mit transformierender Energie. Allen voran sind es die Tage rund um den Geburtstag, der Rauhnächte, sowie Festtage rund um den Globus.
Ich möchte dich einladen, unvoreingenommen, dieses Energiefeld für dich zu erspüren und deine Erfahrungen dazu zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass du bald die Liebe zu den
Schwingungsdimensionen der Zeitqualitäten mit mir teilen wirst.
Es sind nicht alle Tage wie alle Tage. Jeder Tag ist individuell, und jeder Tag hat seine ganz eigene Bedeutung. Manche als Festtage, manche als Namenstage, manche als Energietage, viele davon knüpfen sich an die Natur, an die Jahreszeiten, Sonne, Mond oder Planeten.
Viele Tage kannten die Menschen schon in "alten Zeiten", ehrten und feierten sie. Die Kirche selbst hat sich das im Rahmen der Christianisierung nur zu Nutze gemacht. Und für mich persönlich reichen die Erzählungen der Bibel Bilder, hinter die es gilt zu sehen, um das (zeitgemäße) Bild hinter dem Bild zu erkennen, es zu verknüpfen mit dem alltäglichen und individuellen Leben.
So ist als der 6. Dezember der Namenstag des Nikolaus. Der heilige Nikolaus zählt zu den populärsten Heiligen unserer Gegenwart. Dies obwohl es zur Geschichte des Heiligen
Nikolaus verschiedene Legenden und nur wenig historisch belegte Tatsachen gibt. Die katholische Kirche hat dies sogar dazu veranlasst, den Gedenktag des heiligen Nikolaus am 6.
Dezember als allgemein gebotener Feiertag aus dem römischen Generalkalender, zu streichen - dies 1969 durch Papst Paul VI.
Dennoch wird der heilige Nikolaus von den Menschen sehr verehrt. Das Fest geht auf den Todestag des Bischofs Nikolaus von Myra zurück. Dieser soll um 300 nach Christus in Lykien, der heutigen Türkei gelebt haben. Angeblich stammte der Bischof aus wohlhabendem Hause. Nach dem Tod seiner Eltern soll er sein Vermögen an arme Familien in seiner Nachbarschaft gegeben haben.
Der Barbara-Tag gilt als einer der vier Sperrnächte vor der Wintersonnenwende (die 5. Sperrnacht). Nun der zweite, nach dem Katharinentag. Die Energie jener Tage schenkt zusätzliche Impulse, runterzufahren, und es der Natur gleich zu tun und still zu werden.
In altbäuerlicher Tradition der alten Zeiten galten die Sperrnächte als jene Tage wo mehr und mehr "weggesperrt" wurde, was dem arbeitsintensiven Jahr zugerechnet wurde, zuletzt dann das Spinnrad - um der Schar rund um die Percht während der Rauhnachtszeit entsprechend zu zollen, sie günstig zu stimmen.
Wie nun ist das in übertragener Weise zu verstehen?
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage.
"Z'Kathrein stellt man's Tanzen ein", heißt eine Volksspruch. Er formuliert, dass ab diesem Tag die "ruhige Zeit" beginnt. Aus Brauchtum und Tradition kennt man den
Katharinen-Tag als Sperr-Nacht, oder auch Dunkelnacht genannt.
In alten Zeiten markierte dies jenen Tag, an dem die Gerätschaften, die Werkzeuge der Arbeit und des Feldes weggesperrt wurden. In der Winterzeit wurden sie nicht mehr benötigt. Die Menschen
gingen in ihre Häuser und Hütten, um die dunkle Jahreszeit dort zu verbringen. Frauen holten das Spinnrad hervor.
All dies lange bevor es die heilige Katharina gab. In alten Zeiten war dies der Tag an dem die Göttin Freya geehrt wurde. Ihr Attribut war das Spinnrad. Klingelt schon bei dir, tauchen innere Bilder der mystischen Erinnerung auf?
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
Es öffnet Neumond immer eine ZeitQualität von Neuentstehung, Initiation und Neubeginns.
Und gerade dieser Tage (er)scheint so, als würden sämtliche kosmische Energien sich in Richtung Neumond formieren und damit dort eine ganz starke Energie freilegen.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Denn insbesondere dann, wenn ein Jahr dem Ende zugeht, ist da spürbar auch die Aufforderung, Bilanz zu ziehen. Vielleicht nochmals zum Endspurt hin (neue) Weichen zu legen.
Das Vollmondslicht schenkt zumeist schon in den Tagen zuvor den anstehenden Themen sein Licht und es "erscheint" was sich zeigen will. Beim Vollmond im Stier geht es darum, tiefgreifende, auch die Sinne betreffende Wandlung zu vollziehen. Da ist die Achse Skorpion (Sonne, Bewusstsein, das heilige Männliche) - Stier (Mond, Unterbewusstsein, das heilige Weibliche).
Es geht um den Gegensatz der inneren (geistigen und emotionalen) und der äußeren Welt. Und gleichzeitig um die Balance und Harmonie von beidem. Denn im inneren Herzensraum, da tragen wir die Verbindung hin zur Seele und alle dem, was sich Seele in dieses Leben mitgebracht um es sich erfüllend zu (er)leben. Entwicklung und Lernen offenbart sich über das Außen, über den (scheinbaren) Widerstand.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage.
Lilith. Vor vielen Jahren schon begegnete mir die Geschichte um Lilith und ich fühlte eine tiefe Resonanz. Jahre später - der Blick in mein Horoskop - zeigte mir Lilith an einer Position als wolle sie mir zurufen:
"Meine Mission ist deine Mission". Lilith & ich, wir sind wie Schwester aus verschiedenen Räumen der Zeit. Und jenseit ob allem begegnen wir einander. Sind einander nah. Eins
im Geiste und im Auftrag an die Frauen.
Lilith wechselte heuer am 08.01.2023 ins Zeichen Löwe - von da aus prägte sie einen Großteil des Jahres 2023. Zuvor war sie im Zeichen des Krebs,
zuvor im Zeichen der Zwillinge, zuvor im Stier und zuvor im Zeichen des Widders. Lilith verweilt nicht ganz 9 Monate in einem Zeichen - das ist fast so lange wie in etwa
eine Schwangerschaft dauert. Man könnte auch formulieren, mit jedem Zeichenwechsel wird ein Anteil des Urweiblichen in uns wiedergeboren.
Denn Lilith steht für das Urweibliche, es ist die weibliche archetypische Kraft.
(c) copyright, auch auszugsweise
ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Hin zum neuen Mond, der Tag von Neumond, erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Aus dieser "Sichtweise" nimmt das menschliche Auge den Mond vorübergehend nicht wahr. Doch der Mond/die
Mondin IST dennoch, dies in seiner ganzen Kraft, dieses Mal gebündelt in den Energien von Jungfrau, eingebettet in ein planetares Feld von Zeitqualität, das einmal mehr hin zu deinem Lebensplan
er-innert.
Die Qualität der Jungfrau ist durchaus jene, des "heil werdens" - jenes des SELBST - dahin gilt es sich zu besinnen, dieser Tage. Das energetische Bild von Heilung ist jenes
eines Kreises. Der Kreis will sich schließen, die Dinge wollen rund werden. Endlich. Einmal mehr. So werden sich dir in deinem Alltag, deinem (er)Leben, deinen Emotionen die
Themen zeigen, die deine Seele sich mitgebracht hat, in dieses Leben und wird erinnern, wo der Status quo stagniert, Veränderung ruft. Immer wieder. Und im Kreis liegt das Ende und der
Anfang.
Die aktuelle Zeitqualität schenkt uns kosmischen Rückenwind - eine hervorragende Zeit um neue Projekte zu planen.
Dieser Vollmond ist auch Mond der Reife genannt. Und wenn die Themen "reif" sind, folgt als nächste ErnteAktion das Pflücken und danach das Sortieren. Vollmond auf der Achse Jungfrau/Fische kreieren dafür das energetische Feld. Kontrolle, Akribie und Perfektion einerseits, Gelassenheit, Intuition und Vertrauen andererseits.
Ich weiß ja nicht, wie ihr diese Tage erlebt, aber bereits im zunehmenden Aspekt hat mich die Qualität des Mondes / der Mondin mehrfach gerufen - und eigentlich spürte ich die Qualität dieses Vollmonds bereits seit dem letzten Neumond - je mehr Licht der Mond zeigte, umso intensiver die Welle seines Wesens, das mich einhüllte, all die Tage bis heute.
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Quellenangabe
Am Mittwoch, 16.08.2023, ist Neumond, dies im Tierkreiszeichen von Löwe. Dies bedeutet, an jenem Tag beginnt der 8. Mondmonat. Energetisch korrespondiert
dieser Tag mit der 8.Rauhnacht. Das war der 31. Dezember. Damals ging 2022 zu Ende. Und heute geht
auch etwas zu Ende - und etwas Neues steht vor der Türe (s. dazu die Mondknoten-Konjunktionen weiter unten)
Für alle jene, die mit meinem Buch (mehr dazu >> hier ) während der Rauhnächte gearbeitet haben, ist der heutige Tag ein guter Zeitpunkt wieder inne zu halten und nachzulesen,
Vor allem bei uns im Alpenraum kennt man diese Zeit als "Marienzeit" - doch ihr zuvor waren die Bräuche der Menschen an die Fruchtbarkeitsgöttinnen.
Der Tag von Maria Himmelfahrt ist das älteste und bekannteste der vielen Marienfeste, die die katholische Kirche über das Jahr verteilt. Es ist auch bekannt unter dem Namen Mariä Aufnahme in den Himmel - und damit weiß man auch schon um die (eine) Geschichte. Es ist ein Fest der katholischen Kirche und gehört zu den Hochfesten des Jahres. An diesem Tag wird gefeiert, als dass Maria nach ihrem Tod "in den Himmel aufgenommen" wurde - und zwar mit Leib und Seele.
Die korrekte Benennung des Feiertags ist eigentlich Fest der "Aufnahme Marias in den Himmel". Damit wird auch eine theologische Unterscheidung zur Himmelfahrt Christi ausgedrückt. An Maria
vollzieht sich beispielhaft das, was jedem Getauften nach christlicher Lehre zugesagt wird: die Auferstehung von den Toten mit Leib und Seele.
Der Überlieferung nach stieg der Leichnam der Gottesmutter zum Himmel auf. Andere Legenden berichten, dass die Apostel das Grab Marias öffneten und statt ihres Leichnams darin Blüten und
Kräuter fanden. Hier macht die Kirche die Tradition der Kräuterweihe fest. (dazu siehe weiter unten im Text)
Vollmond im Wassermann ist mir stets einer der liebsten - und nicht nur deshalb bringt er ganz außergewöhnliche Energien mit. Die Kombination Wassermann & Löwe ist einfach eine besondere und entspricht mir als Löwe-Geborene sehr. Die Löwe Zeit ist, wie jedes Jahr, ein Höhepunkt.
Vollmond heißt immer, Sonne und Mond stehen in Opposition zueinander. Das bringt zumeist eine gute Dynamik ins Leben. Auch wenn "gut" in der Betrachtungsweise relativ ist. Ich
mein' die einen mögen's sehr, wenn das Leben (scheinbar) ruhig plätschert (tut's eh nicht, und wenn ist's eh schon verdächtig als "Ruhe vor dem Sturm") - aber ich mag's wenn Impulse
kraftvoll mitmischen, um nicht zu sagen, sich in mein Leben "einmischen" und mir eindeutige Hinweise geben, wo's in meinem Leben langgehen will. Denn ich bin auch nicht davor gefeit, dass
es immerwieder Ausrichtung braucht um im Einklang zu sein, zwischen meiner Wessenessenz (Seele) und dem gelebten Leben.
Zurück zum Vollmond (bevor ich mich hier verplaudere):
Das planetare Navigationssystem schenkte uns zuletzt Monate und Wochen um die eigene Ausrichtung entsprechend zu positionieren:. Wo stehe ich in meinem Leben und welche Richtung möchte ich wählen?
Und all das im Sinne der größeren Ordnung, in der das präsente Ich in ein neues Wir fließen möchte - anders ausgedrückt: Um das Kollektiv auf diesem Planeten in einem neuen Miteinander zu stärken, braucht es das bewusste Ich. Seele weiß ja eigentlich welche es ihr Beitrag ist, wie jede:r von uns sein Leben gestalten soll, um im Miteinander das Neue zu kreieren.
Aber manchmal kann es gut sein, dass MenschenIch sich falsch positioniert, die eigene Ausrichtung zu sehr an diverse Begebenheiten des (er)Lebens anpasst, damit dann stagniert oder in der falschen Richtung unterwegs ist.
Die Stunde der Wahrheit - das Licht des Mondes zeigt seine ganze Fülle am 03.07.2023 um 20:37 - dabei wählt der Mond die Energie des Steinbocks.
Steinbock und Krebs, die wirken in gegenseitige Richtungen .. will der eine stets vorwärts kommen, zieht sich der andere lieber zurück. Ahnst du schon, wie die Energien wirken? Das einfachste könnte sein, jetzt zu sagen - welch anstrengende Zeiten. Das können sie sein - da stimme ich dir völlig zu.
Doch Zeitqualitäten haben nicht den Auftrag uns im Wege zu stehen. Zeitqualitäten sind ein Aspekt der Schöpfung wie sie uns unterstützen will. Planetare Energien wirken hin zur Konstellation des Schwingungsfeldes unseres Seelenplans. In ihm ist alles beinhalten - all unsere Entwicklungslektionen, Wachstumschance, Lernaufgaben. Schöpfung will uns unterstützen. (Auch) Vollmond trägt das Seine dazu bei. Diese Qualität schenkt uns das Licht und die Möglichkeit me(e)hr zu sehen. Hin zu deinem Leben, dahin wo es Blockaden eng machen, dahin wo du dich selber sabotierst.
Neumond, der mit Zwillingsqualität *beflügelt* wird, hat immer eine ganz besondere Intensität. Er bringt Ab-Wechslung .. mehr als nur der wahre Sinn der Worte vermitteln mag, manchmal sogar mehr als uns lieb ist. Abwechslung nicht nur im Sinne von Ablenkung, Zeitvertreib oder Amüsement ... viel mehr bietet sich die Ab-Wechslung als Veränderung, Umbruch und Wandel. Denn der Zwilling-Neumond bringt immer Bewegung in die Sache, die körperliche und geistige. Möchte er zumindest. Zwilling schärft Unterscheidungsfähigkeit und Merkur als planetarer Begleiter und Leitplanet serviert das (not.wendige) Wissen dazu. (falls es das noch braucht). Mond erinnert an die fühlende Intuition.
Und wie das mit den Energien so ist - sie sind der fliegende Teppich, der geflogen kommt und mit ihm die Aufforderung als Herausforderung. Es ist stets deine Seele die an Tagen der Zeitqualität dich stets er-INNE-rt und RUFT ... denn Neumond stehen in Natur und Mensch für Vertiefung, Subjektivität und Kontakt mit deiner inneren Basis.
Wenn ich von Pfingsten geschrieben habe (>> hier nachzulesen), dann komme ich nicht umhin auch über diesen christlichen Feiertag zu schreiben.
Wohlwahr gesagt werden muss, es handelt sich um ein katholisches Fest, welches erst im Mittelalter gefeiert wurde. Doch ist es Ausdruck der (zweifelhaften) Frömmigkeit jener Zeit, als dass der Papst es dazumals als Fest für die gesamte katholische Kirche eingeführt hat.
Im ländlichen Raum ist vor allem die Tradition der Prozession bekannt, weniger bekannt ist der Ursprung dessen: eine Vision einer jungen Nonne und das Zeichen des Vollmondes. Wer mich kennt weiß dass hier Faktoren der Aufmerksamkeit für mich wirken: eine Frau - der Vollmond.
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Manchmal frage ich mich, hat das Leben überhaupt eine andere Aufgabe als sich selbst kennen zu lernen? Me(e)hr und Mee(h)r? Vermutlich nicht. Und all das Geschehen rund herum hat nur einen
einzigen Auftrag, uns darin zu unterstützen. So auch die Zeitqualität. Gerade jetzt. Und Vollmond dreht die "Lautstärke" stets auf laut, volle Kraft in der Übermittlung. Er reicht uns damit eine
Fülle an Erkenntnis, dieses Mal ganz besonders.
Jeder von uns hat einen eigenen Auftrag, ein spirituelles Ziel,
das er in diesem Leben erreichen soll.
Doch immer wieder wirft uns der störende Einfluss der materiellen Welt aus der Bahn.
Wenn wir genau hinhören, wird die Seele uns zu unseren Aufgaben
und dorthin führen,wo wir gebraucht werden.
Yehuda Berg, Die 72 Namen Gottes
Die Energien des Mondes bieten uns die Qualitäten von Wissen und Antwort an. Dies weil der Vollmond sich im Schützen wiederfindet und sich zudem noch der Achse der Zwillinge bedient. Zwillinge/Schütze ist eine "Wissensachse" - die uns die Themen von Sprache, Information und Wissen anbietet - irdisch menschlich. Der Schütze bringt uns hingegen noch den himmlischen Aspekt - das "höhere Wissen" hin zum Sinn des Lebens.
Ja, ich bin religiös. Ja, ich sehe mich als spirituell. Gibt es da einen Unterschied? Für mich nicht. Vielleicht ist der Begriff der Spiritualität noch eher dem "GEISTigen" zugewandt, daher vielleicht offener und freier in der Welt der Gedanken, letztlich eine Definition der eigenen Sache, für mich wohl wahr, ja.
Die Brücke, zwischen dem was ich als Religion gelehrt bekommen habe, was an Tradition in meinem Lebensumfeld geschieht hin zu dem was mein spiritueller Geist als religiöse Werte erkennt zu spannen, ist mir Passion. So auch die religiösen, bekannten Werte mit dem offenen, spirituellen Geist zu betrachten. So auch das Fest von Pfingsten. Wie passend, dass es ein Fest des (heiligen) Geistes ist.
Hin zum neuen Mond, der Tag von Neumond, erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Aus dieser "Sichtweise" nimmt das menschliche Auge den Mond vorübergehend nicht wahr.
Doch der Mond/die Mondin IST dennoch, in seiner ganzen Kraft, dieses Mal gebündelt in den Energien von Stier.
Sonne und Mond treffen einander zu Neumond in Stier. Zu diesem Neumond kommen die Energien von Jupiter: Erst diese Woche wechselte er in den Stier und wird von dort aus wird er uns bis Ende April 2024 begleiten. Jupiter ist der Planet der Entfaltung, des Wachstums und der Füllung. Aber hier geht es auch um Fülle - oder wollen wir formulieren: Verlasse dein Mangelbewusstsein..
Auch der Mondknoten und Uranus sind aktuell im Stier. Das bringt auch das Thema "Geld" ins Feld.
Uranus ist stets die Revoluzzerkraft - und zur Not wird der Weg eben "freigesprengt", auch ungefragt. Weil es darum geht, dass wir die nächsten Schritte gehen (sollen), auch wenn der Verstand es (noch) nicht verstehen kann oder will. By the way, Widerstand kommt immer aus dem Verstand.
Scheinbar. Eines jener Worte, die ich besonders liebe und bei den Energien des Mondes umso mehr. SCHEINt er doch in vollem Licht und gerade jenes scheint es zu sein, dass die Menschen bewegt, bewegen will - im Tanz des Lebens, Seele fordert den Menschen (heraus). Das kann neues Parkett des Tanzes bedeuten und den Menschen zunächst verunsichern und es "scheint" als tut die Bewegung, das Licht nicht gut. VOLLMOND macht die Zeit schwierig, meint so mancher.
Ich meine Vollmond ist eine Qualität wie jede andere, die unser Dasein unterstützt, herausfordert hin zur eigenen Tiefe, hin zum Mee(h)r des Lebens wohl.
Die Qualität der Energien ist jene die den Rythmus des Tanzes definieren. Und dieser Tage spielen uns auf Mond im Skorpion und Sonne im Stier. Soweit die beiden als Solisten und Stars des Ensemble der planetaren Energien. Wie schon der vorige Vollmond ist auch dieser sehr erdnah - von da kennt man den Mond als Supermond, er wirkt nicht nur super-groß und supernah, auch super-hell - und damit auch als leidenschaftliche und drängende Energie hin zur Tiefe, zum Verborgenenen und (noch) NichtSichtbarem.
Wieder Neumond im Widder. Es ist der zweite Neumond im Widder - allerdings ganz knapp am Stier, also auf den allerletzten Bogenminuten im Zeichen Widder.Übergangsgrade haben immer einen kritischen Aspekt.
Da treffen sich die Kräfte. Und das macht's speziell. Aber speziell ist eben auch 2x im Widder, und noch spezieller ist die Sonnenfinsternis die den Neumond begleitet.
Das bedeutet immer "Go deep(er)".
Ich halte den schweren Osterhasen in meinen Händen – ein kunstvolles Einzelstück. Hübsch ist er anzusehen, doch unsere gemeinsame Zeit währt jährlich nur ein paar Wochen. Während dieser schmückt er unseren Eingang. Rituale wie dieses verankern mir den Rhythmus, den das Jahr und seine Zeit mitbringt und schenken mir persönliche Ausrichtung, meinen Tagen mehr Tiefe zu geben und sie als Zeitqualität in den Alltag zu integrieren.
Als christliches Fest begleitet mich die Osterzeit mit ihren Inhalten schon seit meiner Kindheit. Viele Geschichten und Bilder wurden uns in der Klosterschule, die ich besuchte, gereicht. Allesamt sind sie geprägt von der Leidensgeschichte Jesu bis hin zu seinem Tod. Bilder, die mir in meinen jungen Jahren nicht viel gesagt haben. Ferien und Schokoladeneier haben mir damals mehr bedeutet. Doch mit den Jahren meines wachsenden spirituellen Bewusstseins veränderte sich mein Wahrnehmen der Geschichten. Ich begann die Bilder anders zu sehen und zu verstehen und mir erschloss sich auf diese Weise auch die Verbindung hin zu anderen Zeiten und Kulturen.
Über die Gedanken dieser heiligen Tage rund um Ostern habe ich anlässlich des Gründonnerstags schon sehr ausführlich geschrieben. Dennoch möchte ich auch dem Karfreitag ein paar Anmerkungen hin zu den Bildern, die uns die Geschichte(n) reichen, schenken.
Ich selbst schließe mich nicht unbedingt darin an, dass Jesus tatsächlich am Kreuz gestorben ist, dennochh nehme ich hier als Grundlage die Schriften, die uns erzählen und darin heißt es ".... in der 9. Stunde starb Jesus am Kreuz. Am dritten Tag, dem Ostersonntag erwachte er zu neuem Leben...".
Damals begann die 1. Stunde mit dem Sonnenaufgang. Und wenn ich auch heute das Wissen der Astrologie, in der Betrachtung die Häuser, hinzu nehme, könnte man formulieren: Jesus starb, als die Sonne im Haus 8 stand. Dies drückt die Symbolik von Tod und Neugeburt aus, die man dem 8. Haus im Horoskop zuschreibt und besagt: die Todesstunde bringt das Versprechen der Auferstehung.
Der Vollmond im April ist der Ostmond (Mondaufgang im Osten) - aus dem althochdeutsch für ōstaramānōth, also dem Monat der Ostara, der Fruchtbarkeitsgöttin. Nach der dunklen
Jahreszeit, den Wintermonaten kommt nun die Sonne, das Licht, die Wärme und das Leben wieder zurück - Ostara, sie symbolisiert damit neues Wachstum und Wiedergeburt. Und all diese
"Auferstehungskräfte" wirken auch in dir. Allerorts sprühen die Menschen vor neuem Leben, es drängt uns nach draußen, an die Sonne und wir fühlen uns so richtig lebendig - all das
be.geistert.
Der Vollmond dieser Zeit symbolisiert diese besondere Kraft, immer schon. Und er steht aktuell in der Waage. Und miteinander der kosmischen Energien der Osterwoche baute sich diese Woche ein sehr spezielles energetisches Feld auf