die mehr von sich als Frau entdecken möchten, die Spiritualität und das moderne Leben "in weiblicher Weise" mit einer großen Portion Lebensfreude und Leichtigkeit vereinen (möchten).
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Top 3 aus 2023
Folge145: Verletzte Weiblichkeit heilen
Folge134: Was es bedeutet Weiblichkeit zu leben
Folge131: Weiblichkeit leben zwischen Yin & Yang
Top 3 aus 2024
Folge184: Mindset einfach ändern. Geht nicht.
Folge185: Yin-Coaching. Die transformative Kraft des Yin.
Folge187: Die Dualität verstehen oder wenn Yin switcht.
Stand 22.02.2024
Hinter den Titeln sind die Links hinterlegt; einfach draufklicken.
In unserer hektischen und oft stressigen Welt suchen viele Menschen nach Wegen, um ihre emotionale Gesundheit zu verbessern und ein Gleichgewicht in ihrem Leben zu finden. Das Yin-Prinzip, das seinen Ursprung im Daoismus hat, ist eine Lehre für einen bewussten Lifestyle und ergänzt die Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zur Unterstützung der Symptom-Behandlung. Das Yin-Prinzip legt den Fokus auf "weibliche Qualitäten" wie zB Passivität, innere Reflexion, Verbundenheit u.a.m. und damit den Ausstieg aus dem ständigen Streben nach schneller-weiter-höher, was eine tiefgreifende Wirkung auf unser emotionales Wohlbefinden haben kann.
Das Yin-Prinzip repräsentiert die ruhigere und introspektive Seite unseres Wesens und steht im Gegensatz zum aktiven und dynamischen Yang. Ein ausgeglichenes Verhältnis von Yin und Yang ist essenziell für unsere Gesundheit, sowohl körperlich als auch emotional. Wenn das Yin aus dem Gleichgewicht gerät, können Symptome wie chronische Erschöpfung, Schlafstörungen und emotionale Instabilität auftreten. Umgekehrt kann ein starkes Yin-Prinzip uns helfen, innere Ruhe zu finden, Stress abzubauen und unser Wohlbefinden im Alltag zu verbessern.
In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt suchen viele Berufstätige nach Wegen, um Stress zu reduzieren und eine bessere Work-Life-Balance zu finden. Eine effektive Methode, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist das Yin-Prinzip. Doch was genau verbirgt sich dahinter und wie kann es im Berufsleben angewendet werden?
Das Yin-Prinzip stammt aus der traditionellen chinesischen Philosophie und steht im Gegensatz zum aktiven, dynamischen Yang. Während Yang für Aktion und Energie, aber auch für Wettbewerb und Leistung steht, repräsentiert Yin eine Vielzahl von Qualitäten wie das Miteinander, Konkurrenzfreiheit, Verbindung, Ruhe, Entspannung, Tiefe, Mitgefühl, Harmonie, und das Gefühl des Miteinanders - und bedeutet vor allem eine ressourcenorientierte Weise um Überlastung, Erschöpfung und BurnOut.
Das Yin-Prinzip stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt und Zudem die Selbstwahrnehmung und das Fühlen, lässt das eigene Verhalten von Projektion erkennen, was zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit einerseits führt, und andererseits zu einer besseren Selbstwahrnehmung.
In der neuesten Folge des YinMagazins treffen sich zwei beeindruckende und erfolgreiche Frauen, Daniela Hutter und Svenja Walter, zu einem tiefgehenden und inspirierenden Gespräch über die Herausforderungen und Chancen im Online-Business.
Daniela Hutter, die renommierte Autorin von „Das Yin-Prinzip“, bringt ihr umfangreiches Wissen über Yin-Bewusstsein und ganzheitlichen Erfolg in die Diskussion ein.
Svenja Walter, eine erfahrene Expertin für Online- und Social-Media-Präsenz, teilt wertvolle Tipps und Tricks für Sichtbarkeit und Engagement im digitalen Raum.
In der heutigen digitalen Welt ist Social Media, insbesondere Instagram, ein mächtiges Werkzeug, um Sichtbarkeit zu erlangen und Menschen zu erreichen. Für viele Frauen, die einen ganzheitlichen Lebensstil pflegen und ihre Passion oder ihr Hobby zum Beruf machen möchten, bietet Instagram eine Plattform, um ihre Geschichten zu teilen und eine Community aufzubauen.
Instagram ermöglicht es, durch visuell ansprechende Inhalte und authentische Geschichten eine starke Verbindung zu Followern aufzubauen. Dies kann zu einer erhöhten Sichtbarkeit und mehr Möglichkeiten führen, das eigene Business zu fördern. Dabei ist es wichtig, konsistent zu posten und mit den Followern in den Dialog zu treten, um Vertrauen und Loyalität zu gewinnen.
In unserer hektischen und leistungsorientierten Gesellschaft dominiert oft das männliche Prinzip mit seinen Merkmalen wie Zielstrebigkeit, Durchsetzungskraft und Rationalität. Es ist ein Ergebnis
des patriarchalen Systems, das sich bereits in antiken Gesellschaften wie der griechischen und römischen Welt zu formen begann, wo Männer in der Regel die dominierende gesellschaftliche Rolle
einnahmen.
Patriarchale Strukturen prägen seitdem unsere Gesellschaftsform. Das Patriarchat hat über lange Zeit hinweg schwerwiegende Nachteile für Frauen mit sich gebracht und seine
Auswirkungen sind auch heute noch spürbar. Historisch gesehen wurden Frauen oft von politischer, wirtschaftlicher und sozialer Macht ausgeschlossen. Sie waren rechtlich und gesellschaftlich oft
den Männern untergeordnet und hatten begrenzten Zugang zu Bildung und Berufen außerhalb traditioneller Rollen wie der Hausarbeit.
Die Rolle der Frau in Beziehungen und Partnerschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Während traditionelle Rollenbilder einst das Leben vieler Frauen prägten, erleben wir heute eine Zeit, in der Gleichberechtigung und Selbstverwirklichung im Vordergrund stehen. Nicht zuletzt deshalb weil den Frauen (endlich) dieselbe Bildung, Status, Karrieremöglichkeiten zugestanden wird. (auch wenn's da aber noch definitiv Luft nach oben hat.)
Traditionelles Rollenbild:
Früher wurden Frauen primär als Hausfrauen und Mütter gesehen. Ihre Hauptaufgaben lagen im Haushalt und in der Kindererziehung, während Männer als Hauptverdiener galten. Diese ungleiche Verteilung führte oft zu einer Dominanz des Mannes und einer eingeschränkten Selbstbestimmung der Frau.
Die Rolle der Frau war oft darauf beschränkt, den Ehemann zu unterstützen, indem sie für ein angenehmes Zuhause sorgte und seine Bedürfnisse in den Vordergrund stellte.
In einer Welt, die von Yang-Dynamiken geprägt ist – Wettbewerb, Leistung und ständige Aktivität – finden viele Frauen den Zugang zum Yin-Prinzip, das Ruhe, Intuition und Empfänglichkeit u.a.m. umfasst, herausfordernd. Kann man auf diesen Weg vertrauen? Kann es die Basis für eine neues Rollenbild der Frau sein?
Gesellschaftliche Prägungen und Erwartungen
Patriarchale Strukturen und Geschlechterstereotype setzen Frauen unter Druck, ständig aktiv und leistungsorientiert zu sein. Der kulturelle Fokus auf Leistung, Wettbewerb, Erfolg und Anerkennung erschwert es, Yin-Bewusstsein als Ausrichtung für den Alltag zu wählen, Yin-Qualitäten für den Lifestyle zu nützen.
Unsere schnelllebige, hektische Welt ist für immer mehr Menschen, insbesondere Frauen, große Herausforderung, und der Alltag oft von Erschöpfung und Burnout begleitet. Die Menschen suchen nach neuen Wegen und Lösungen.
Auch ich erlebte mich an diesem Punkt und fand im Yin-Prinzip, das in der traditionellen chinesischen Philosophie eine zentrale Rolle spielt, Antworten und Wege für den Alltag als berufstätige Frau, Mutter, Partnerin. Gerade das Internet bietet oft "schnelle Antworten", so manch eine:r Expert:in fehlt das fundierte Wissen und Erforschen - und so wundert es nicht, dass immerwieder Irrtümer und Mißverständnisse hinsichtlich der Yin-Energie kursieren und v.a. aufgrund von Fehlverständnis eine falsche Interpretation passiert.
Erst über das Yin-Prinzip habe ich ein tiefes Verständnis für das Miteinander in der Beziehung entwickelt. Der Blick und das Wissen um Yin (weiblich,
Frau) & Yang (männlich, Mann) ließ mich erkennen, dass das Miteinander in einer erfüllten und glücklichen
Beziehung weder das Ergebnis "harter Arbeit", noch Anpassung - und nicht bedeutet man hatte ein gutes Händchen in der Partnerwahl.
Nachdem ich mir ein ganz anderes Verständnis ermöglicht hatte für Frau sein, und auch was es wirklich heißt, sich selber ganz in die weibliche Energie und Kraft zu wagen - nicht irgendein
Rollenbild zu erfüllen, oder eine "weibliche Hülle" zu mögen - wurde damit ein ganz anderer Platz an meiner Seite frei für das MannSein meines Liebsten.
Milieu - beschreibt die Umgebungsenergie, die auf uns einwirkt. Und auch sie kann mehr als Yin oder mehr als Yang wirken und dementsprechend unsere "Gesamtbalance" beeinflussen, etwas mit uns machen.
- Was genau bedeutet "Milieu" im Kontext zum Yin und
- wie beeinflusst es unser tägliches Leben und unsere Arbeitsumgebung?
- Welche Auswirkungen hat ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang als Milieu?
- Was bedeutet das für unsere Weiblichkeit?
Wenn da ganz viel Yang-Milieu bedeutet das, es braucht entsprechend (mehr) Ausgleich, v.a. dann wenn du vielleicht sonst auch eher in Yang-Qualitäten tickst: z.B. als Kontrollfreak, oder wenn du dazu neigst dir ganz viele Gedanken zu machen (Ängste, Sorgen, Zweifel), oder auch wenn du in Schattenaspekte des Yins immerwieder hängst, z.B. dich selber zu oft hintenan reihst, die anderen zunächst wichtiger sind, dein Commitement zu dir (zu) schwach ist.
Es ist wichtig zu wissen, es gibt ein "inneres & ein äußeres Milieu". Beide können wir beeinflussen.
Beim äußeren kommt's manchmal drauf an. Nicht immer lassen sich Jobs, Wohnorte, Mitmenschen verändern - umso wichtiger ist, dass uns bewusst ist, auf was wir Einfluß haben, und wann es wichtig ist, dass wir in die Veränderung gehen.
In der aktuellen Podcastfolge des Yin-Magazins tauchen wir in die Welt des weiblichen Erfolgs im Network Marketing ein. Lydia Werner, eine der führenden Erfolgsmentorinnen Europas, enthüllt die Geheimnisse hinter ihrem Konzept "Make Life WOW", das tausende Frauen zu persönlichen Erfolgen geführt hat.
Wir diskutieren, welche einzigartigen Vorteile das Netzwerk-Marketing für Frauen bietet und wie sie ihre Stärken nutzen können, um in dieser Branche erfolgreich zu sein. Tauche ein in eine inspirierende Unterhaltung über Frauenpower, Erfolg und die Kunst, das Leben zu einem wahren Wow-Erlebnis zu machen.
Lydia Werner teilt in diesem Gespräch ihre tiefgehenden Gedanken über weiblichen Geld-Erfolg und persönliches Wachstum. Sie ermutigt Frauen dazu, sich finanzielle Freiheit zu erlauben und ihren eigenen Wert anzuerkennen. Ihre Reflexionen bieten einen einzigartigen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, vor denen Frauen stehen, wenn es um Geld und Selbstentwicklung geht und ermutigt Frauen, sich aus ihrer Komfortzone herauszuwagen und ihre eigenen Ambitionen anzuerkennen.
Des Weiteren betont sie die Bedeutung von Selbstliebe und Selbstachtung, um ein erfülltes Leben zu führen. Dabei spricht sie auch über die Stigmatisierung von Geld und wie Frauen lernen können, ihre finanziellen Ziele zu verfolgen, ohne sich dafür zu rechtfertigen.
Beruflicher Erfolg für Frauen wird oft durch eine yang-orientierte Brille betrachtet – Durchsetzungskraft, Zielstrebigkeit, Wettbewerb und harte Arbeit beschreiben die Art und Weise. Für viele Frauen fühlt sich das unstimmig an – kann das Yin-Prinzip eine andere Weise, die ebenso kraftvoll ist beschreiben ?
Ja! Denn gerade in einer Welt, die von männlich geprägten Konzepten des Erfolgs dominiert wird, bietet das Yin-Prinzip einen neuen Ansatz für Frauen, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen und dabei im Einklang mit ihrer weiblichen Natur zu bleiben.
In der aktuellen Podcast-Folge teilt Daniela Hutter ihre eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse als Expertin für das Yin-Prinzip und betrachtet Themen wie finanzielles Bewusstsein, Selbstständigkeit, Network Marketing und vieles mehr aus der Perspektive des Yin-Prinzips.
In dieser Podcastfolge greift Daniela Hutter Themen und Dialoge der Woche auf, die sie mit Frauen über Social Media geführt hat, und taucht dabei in verschiedene spannende Themen ein.
Die Gespräche reichen von der Inspiration, die Frauen einander schenken können, über die Bedeutung von Kleidung und die Muster, die sie prägen können, bis hin zum Yin-Yang-Dilemma und der Frage, ob wir heute noch in der Lage sind, Tiefe zu erleben. Außerdem erzählt sie über das Thema MLM (Multi-Level-Marketing) und Netzwerk-Marketing sowie die Frage, ob wir noch fähig sind, tiefe Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen.
In der aktuellen Podcastfolge des Yin-Magazin tauchen wir ein in ein Thema, das viele von uns betrifft und beeinflusst: den Prozess des Bewerten, Vergleichens, Beurteilens und Abwertens.
Wenn wir uns selbst und andere ständig bewerten, vergleichen, abwerten und verurteilen ist dies ein Aspekt aus dem Yang-Dilemma. Unbewusst bewegen wir uns in den Mustern von Wettbewerb und Konkurrenz.
Veränderung ist ein integraler Bestandteil des Lebens. Wir alle streben danach, uns weiterzuentwickeln, persönlich zu wachsen und unser volles Potenzial zu entfalten. Doch trotz unserer besten Absichten und Ideen ist es oft schwierig, Veränderungen tatsächlich umzusetzen und es kann oft eine große Herausforderung darstellen.
Warum ist es also so wichtig, in die Umsetzung zu kommen, und warum tun sich manche Menschen damit so schwer?
In unserer heutigen schnelllebigen Welt, die von einem ständigen Streben nach mehr, besser und schneller geprägt ist, stehen viele von uns vor der Herausforderung, eine gesunde Balance zwischen Leistung und Achtsamkeit zu finden. Insbesondere für Frauen ab ca. 35 Jahren, die einen ganzheitlichen Lebensstil anstreben, kann das Yang-Dilemma zu einer ernsthaften Belastung werden.
Das Yang-Dilemma beschreibt den Drang nach ständiger Aktivität, Leistung und Expansion, der
unsere moderne Gesellschaft prägt. Es ist das Streben nach beruflichem Erfolg,
finanzieller Sicherheit und gesellschaftlicher Anerkennung, das uns antreibt,
oft auf Kosten unserer körperlichen und seelischen Gesundheit.
Der Ausgangspunkt für diese Folge war eine Nachricht, die ich von einer Hörerin erhalten habe: Sie fühlt sich von ihrer Familie nicht gesehen. >>
Ich bin mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo ich Hilfe brauche in Bezug auf " Umgang mit Töchtern, die nur auf sich schauen und denen ich dann wichtig bin, wenn es um sie geht" . Ich bin 50, meine Kinder bald 23 und 18.
Es ist einfach schwer für mich, dass sie gefühlt 20 Minuten in der Woche mit mir reden.
In der Philosophie von Yin und Yang repräsentiert Yin das weibliche Prinzip. Jede Qualität die unseren Alltag gestaltet, charakterisiert Yin oder Yang. Im Alltag stehen wir oft vor der Herausforderung von „zu viel Yang“ – alles nach dem „männlichen Prinzip“, unsere Gesellschaft ist danach ausgerichtet.
Yin-Energie beschreibt nicht nur Ruhe und Passivität, jeglicher Aspekt des Lebens findet sich in den Polen von Yin & Yang. Yang steht für das männliche Prinzip, das mit Aktivität, Rationalität und Durchsetzungsvermögen, Dynamik, Schnelligkeit, Wettbewerb u.v.a.m. verbunden ist. Im heutigen hektischen Alltag neigen wir dazu, von einem Überfluss an Yang beeinflusst zu sein. Die ständige Betonung von Produktivität, Wettbewerb und Zielorientierung dominiert unsere Lebensstile. Diese gesellschaftlichen Strukturen, von beruflichen Anforderungen bis hin zu sozialen Erwartungen, spiegeln eine Überbetonung des Yang-Prinzips wider.
Im hektischen Alltag übersehen viele Frauen oft die Notwendigkeit einer präventiven Haltung gegenüber ihrem eigenen Wohlbefinden. Wir neigen dazu, uns erst um unsere Gesundheit zu kümmern, wenn bereits Probleme auftreten. Doch warum sollten wir warten, bis es soweit ist?
In der aktuellen Podcast-Folge möchte ich das Bewusstsein dafür schärfen, dass das Yin-Prinzip nicht nur ein Konzept ist, sondern eine grundlegende, transformative Kraft für ein erfülltes Leben darstellt.
Das Yin-Prinzip repräsentiert die weibliche Energie, die sanft, empfangend und nährend ist.
Häufig unbeachtet bleibt die transformative Kraft der weiblichen Energie, die eine entscheidende Rolle bei der präventiven Bewältigung von (späteren) gesundheitlichen Herausforderungen spielen kann. In der Podcastfolge werden die Gründe erläuternd vertieft , warum die Bedeutung dieses Prinzips von Frauen oft übersehen wird, und beleuchten, wie es ihnen unterstützend dabei helfen kann, Resilienz aufzubauen.
Wenn Yin fehlt, heißt es nicht immer, dass "Yang Schuld ist". Oftmals switcht eine Qualität des Yins und ist deshalb nicht zur Verfügung.
In der aktuellen Podcastfolge möchte ich über die Kräfte von Yin & Yang sprechen und auch Klarheit dahin bringen, was die Ursachen dafür sein können, wenn Yin-Energie zu schwach ist oder fehlt. Denn nicht immer ist dann die Problematik beim Aspekt des Yang zu finden. Ganz oft switcht die Energie des Yin in den Schattenaspekt und wird aus diesem heraus im Alltag gelebt, was widerum bedeutet, dass so Yin-Energie blockiert wird.
Es gibt Momente im Leben, die uns herausfordern und gleichzeitig unsere größten Triumphe werden. Die Herausforderung anzunehmen, sich zu nominieren und um Unterstützung zu bitten, war für mich eine Reise voller Zweifel, aber auch eine Reise der Selbstentfaltung.
Die Nominierung für den Red-Fox-Award war eine Entscheidung, die zunächst von Unsicherheiten begleitet wurde. Selbstzweifel, die Frage nach der eigenen Qualität und der Respekt vor der Bewertung durch andere schienen mich davon abzuhalten, meine Arbeit und meine Bewerbung in den Fokus zu rücken. Doch inmitten dieser Zweifel erkannte ich eine Gelegenheit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Neue Weiblichkeit einfach leben und female empowerment einfach folgen. Das ist "einfacher" gesagt als "einfach getan". Denn Frauen fehlen die weiblichen Rollenvorbilder, Frauen fehlt das Wissen für das YIN, als Schlüssel für Weiblichkeit und Frausein, sowie weibliche Kraft.
Früher gingen die Frauen den Weg der Emanzipation und des Feminismus. Heute, so formuliere ich, dürfen wir den Raum einfach einnehmen und das "neue weibliche Bewusstsein" - einfach leben, und auf diese Weise die Veränderung unterstützen.
In der aktuellen Folge des Yin-Magazins tauchen wir ein in die Welt des Yin-Coachings und des Yin-Prinzips.
"Hast du dich jemals gefragt, warum es so schwer scheint, das eigene Mindset zu ändern?"
Ich beobachte immerwieder wie man mit "da mußt du dein Mindset ändern" recht schnell, manchmal flappsig, umgeht. Oft ist es ein ganz schnell formulierter Satz, trendig in der Kommunikation - gerade wenn es darum geht ein Ziel zu erreichen. Aber leichter gesagt, als getan.
Außerdem kann dieser Ratschlag in unserer schnelllebigen Kommunikationswelt leicht das Gefühl auslösen, dass jene, die ihre Ziele nicht erreichen, versagen oder nicht hart genug (an sich) arbeiten. Deshalb ist es entscheidend, mit Sensibilität und Verständnis zu kommunizieren, um einen tieferen Einblick in die Welt des Mindsets zu ermöglichen.
In der heutigen Gesellschaft wird Weiblichkeit oft als ein facettenreiches und vielschichtiges Konzept betrachtet. Jedoch bleibt die klare Definition dieses Begriffs oft schwammig und entzieht sich einer einfachen Erklärung. In dieser Podcastfolge spricht Daniela Hutter darüber, um zu verstehen, warum die Suche nach einer klaren Definition so herausfordernd ist.
Die traditionelle Vorstellung von Weiblichkeit hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Von gesellschaftlichen Rollen bis zu individuellen Ausdrucksformen – die Vielschichtigkeit dieses Begriffs ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen:
Hast du auch Angst vor dem Alleinesein? Gehst du nicht gerne alleine auf Reisen oder zu Veranstaltungen? Ich habe mir Gedanken gemacht über diese Muster, die ich oft bei Frauen erleben.
Alleinesein ist mehr als nur - es ist kein anderer da als ich. Bewusstes Alleinesein ermöglicht es, sich selbst besser kennenzulernen. Dies schafft die Grundlage für persönliches Wachstum, da man sich bewusst wird über eigene Stärken, Schwächen, Werte und Leidenschaften.
Die aktuelle Podcast-Folge schenkt einen Blick auf das Alleinsein als Schlüssel zum persönlichen Wachstum und gibt konkrete Übungen zur Selbstreflexion und für mehr Selbstakzeptanz.