Rauch begleitet die Menschen seit es Feuer gibt. Und damit auch der Duft des Rauches.
Gerade in der dunklen Jahreszeit (als die Menschen früher vermehrt am Feuer saßen) erinnern sich die Menschen an die Tradition des Räucherns. Ich meine - kein "Zufall". Unser "altes
Bewusstsein" erinnert uns in die Gegenwart und meldet sich mit Interesse.
Mich begleitet das Räuchern schon seit bald drei Jahrzehnte (ups; die Zeit vergeht) und ist mal mehr, mal weniger präsent in meinem Alltag. Doch speziell während der Winterzeit, Weihnachten,
Rauhnächte und Advent mag ich es sehr dieses Ritual, das altem Brauchtum der Menschen entstammt für mich zu praktizieren.
Rauch begleitet die Menschen seit es Feuer gibt. Und damit auch der Duft des Rauches.
Gerade in der dunklen Jahreszeit (als die Menschen früher vermehrt am Feuer saßen) erinnern sich die Menschen an die Tradition des Räucherns. Ich meine - kein "Zufall". Unser "altes
Bewusstsein" erinnert uns in die Gegenwart und meldet sich mit Interesse.
Mich begleitet das Räuchern schon seit bald drei Jahrzehnte (ups; die Zeit vergeht) und ist mal mehr, mal weniger präsent in meinem Alltag. Doch speziell während der Winterzeit, Weihnachten,
Rauhnächte und Advent mag ich es sehr dieses Ritual, das altem Brauchtum der Menschen entstammt für mich zu praktizieren.
Spiritualität bedeutet auch, seine (eigene) innere Mitte zu finden. Und aus dieser heraus zu leben. Dies schenkt uns das Gefühl von Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Lebensglück.
Der Weg der Entwicklung und Erkenntnis lässt uns auch herausfinden, was holt uns aus der Mitte, was entfernt uns, wodurch entsteht Ungleichgewicht.
So offenbart sich das Leben als Tanz um dieses herum, und lässt uns erfahren, ein Schritt hin, ein Schritt her - ein Schritt vor, ein Schritt zurück. Augenblicklich dürfen wir fühlen und Erkennen welches Tun, welche Emotion, welche Qualität braucht es, mehr oder weniger. Tagtäglich neue Erfahrung, neue Erkenntnis.
Manchmal allerdings kommt es vor, dass uns der Alltag zu sehr verstrickt. Man scheint kaum mehr sich selbst zu fühlen, und schon gar nicht, was es denn brauchen könnte. In diesen Situationen hab ich gerne externe Unterstützung um wieder zu mir zurückzufinden. Einfache Hilfsmittel geben die EigenMacht zurück. Zum Beispiel ein Kartenset, als Orakel, das man befragen kann. Einfaches Tun ermächtigt die eigene Erkenntnis.
Es gibt ja immerwieder so Zeiten, wo Seele ganz laut ruft, und wo man sich selbst noch bewusster auf den Prozess des Lebens und den Anteil von Entwicklung und Spiritualität einlässt.
Ich bin schon mehr als einige Wochen dieses Jahres in bewegten Zeiten unterwegs und da ist es mir tiefes Bedürfnis, "nahe dran" zu bleiben, Bewusstsein zu öffnen und die Erkenntnisse zu integrieren.
Vorhin hatte ich in meinen Gedanken zu meinem Thema mit deinem tiefen Seufzer den Satz präsent: "das geht aber schon eine ganz Weile nun so". Das ließ mich aufhorchen und ich wollte es mir ansehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Kartendeck ist mir da wertvolle Unterstützung. Derzeit ist mir "meines" am liebsten .. (◠‿◠)
Wenn ich "Zeitphasen entdecke" die mich am Thema halten - dann ist es zumeist ein Entwicklungsprozess. Man kann ihn nicht beschleunigen, so wenig wie das Gras schneller wächst, wenn man an ihm zieht. Aber es ist hilfreich, wenn man weiß "ES wächst Gras." Diese Erkenntnisse beruhigen meinen Geist und dies macht es mir möglich, mich tiefer in die Ebene von Vertrauen, Gelassenheit und Hingabe an das EINE sinken lassen zu können.
Wer kennt das nicht - die Situation des Lebens, in der wir auf die Frage scheinbar keine Antwort finden. Es sind die Prägungen in uns, die dahin drängen, dass wir möglichst Antworten erhalten
wollen, dies ohne Zeitaufschub. Und dann gibt es auch nicht jene Tendenz, dass es einfacher ist, andere(s) entscheiden für uns, bloß nicht selbst die Verantwortung ganz übernehmen. All das ist
nicht neu, das kannten Menschen schon immer - das Bedürfnis, wie den Drang - wie die Möglichkeit Antwort zu finden. Eine der Möglichkeiten liegt wohl in den Karten geborgen, heißt es doch
sie können uns die Zukunft voraussagen - oder "wahr"sagen.
Ich sage - können sie nicht. Das würde sich widersprechen. Oberste Regel des menschlichen Entwicklungsweges ist die freie Wahl der Möglichkeit. Und im Sinne des kollektiven
Entwicklungsprozesses soll sich der Mensch von Manipulation befreien, den Weg der Erkenntnis selbst gehen. Wie will da jemand/etwas anderer wissen, was kommt.
So. Und an dieser Stelle sage ich: Wie wertvoll uns die Karten als HIlfe dabei dennoch sein können.
Viele von Euch wissen darum: Mein Ruf hin zu meinem Wirken gilt dem Weiblichen. Es ist viele Jahre her, als ein innerer Auftrag mit den Worten "Die Frauen der neuen Zeit sind die Mütter der neuen Zeit" mich erreichte. Dass es dabei weniger um die Mutter und die Kinder ging, als viel mehr die Frau und den Wandel hin zum Weiblichen sollte sich mir mit der Zeit offenbaren. So einfach es sich erschließt im Konzept von Yin und Yang, so sehr sollte es mir immerwieder eine Aufforderung im Alltag sein - meinem Yin mehr Raum geben. Das Yang ausgleichen.
Kennst du das?
Es gibt so die Tage danach. Jene Tage, nachdem du durch ein Tor gegangen bist, eine Entscheidung getroffen hast, sie mitgeteilt hast, für dich etwas in die Welt gebracht hast, einen Schritt gesetzt hast.
So Tage danach. Du fühlst dich wie in einem Vakuum, eine Blase, die dich sanft umhüllt und trägt bereit für das Neue und das Unbekannte, das sich schon so bekannt anfühlt.
Während der Zeit, der mich durch den Prozess geführt hat, der mich schließlich (wieder) zu mir gebracht hat, sind mir diese Zeilen begegnet. Ich hab sie ebenso behütet, wie ein kostbarer Schatz. Sind die Worte nicht von mir, dennoch drücken sie es aus .. was ich so sehr in mir fühlte.
Deshalb mag ich es gerne mit dir teilen:
... ich bin gewandert bis ans Meer,
bis ans Ufer meiner Seele,
im feuchten Sand, die Füße schwer,
fragst du mich, warum ich das wähle...
... ich rief mich selbst während ich schlief,
die lichte Weite zog mich an,
und tauchen wollte ich, ganz tief,
wo mich die Angst nicht länger finden kann...
... ich wollte sehen, wo das Denken endet,
und spüren, wie mein Herz mich führt,
erleben, wie mein Blick sich wendet,
und meine Liebe mich berührt ...
.. mich trugen meine bloßen Füße
hierher ans Meer,
wo ich still fließe...
.. in mir ist alles weit und leer ...
(Alma Kathrin Wagener)
Ich hatte euch ja versprochen (hier >> nachlesen), dass ich meinen Erfahrungsschatz, mit Orakelkarten zu arbeiten, mit Euch teilen möchte und
in unregelmässigen Folgen, die Vielfalt hier beschreiben werde.
Also nun zu einer weiteren Möglichkeit. Der Alltag offenbart sich uns ja immerwieder als das größte Lern- und -Erfahrungsfeld für unsere Entwicklung. Und mit ihm sind des unsere lieben
Zeitgenossen, Mitmenschen, Freunde, Partner, Arbeitskollegen u.a., die ihre Rolle einnehmen, um Teil dieses Wachsens und Werdens zu sein.
Nehmen wir folgende Situation an: Als Mutter habe ich ein Thema mit einem meiner Kinder (könnte ja direkt aus meinem Alltag sein +Augenzwinker+). Auch deren Wachsen, Werden, Entwicklung führt zwangsläufig in gemeinsame Situatione die sehr herausfordernd sind. Problem XY steht plötzlich auf der Tagesordnung.
In solchen Fällen ziehe ich zwei Karten.
Eine Karte zu ziehen - das begleitet mich schon seit den Anfängen meines spirituellen Tuns. Einen neutralen Übersetzer zu haben, über den sich mein Unterbewusstsein in zusätzlicher Information ausdrücken darf, war mir stets hilfreich. So bekam das Unterbewusstsein "Sprache und Ausdruck" und mein bewusstes Sein Erkenntnis und Unterstützung.
Als Wesen das ich bin, ist mir die EigenverANTWORTung stets sehr wichtig, was bedeutet, den Karten nicht alle Verantwortung zu übergeben, einerseits und andererseits im Feld der Karten den FreiRAUM zu erkennen und zu bewahren.
Ich möchte Dir hier in diesem Blog und einer folgenden Reihe die Möglichkeit geben, dass du das Beste aus (m)einem Kartenset für dich schöpfen kannst, damit deine eigene SCHÖPFERkraft einsetzt
und vor allem - weiterentwickelst. Vorneweg, Antworten und Unterstützung der Karten kann nur so "gut" sein, wie deine Intention, die du in die Handlung legst, wie deine Fragen die du dir
anbietest.
Wie nütze ich nun (m)ein Kartenset? Da gibt es die bekannte Variante, dass man sich EINE Karte zieht, als Tageskarte, als Antwort, als Hinweis. Die Fragen die du zuvor ins Feld
stellst können eher allgemein, oder ziemlich konkret, eher weit in der Zeit oder eng auf einen Zeitpunkt definiert sein.
Um welches Thema geht es gerade?
Was blockiert mich?
Was brauche ich?
Was (be)lastet auf dem Thema?
Was steht zwischen mir und XXX ?
Was verbindet die Sache A mit der Sache B?
Wozu dient die Situation?
Was ist der Stärkste Einfluss auf mein Verhalten in dem Thema?
Das wären Beispiele für Primärfragen. Wenn man dann eine Antwort (Karte) hat, dann können sich durchaus Sekundärfragen anschließen, mit welchen Du einen Schritt
tiefer in die Thematik gehst.
In lockerer Zeitfolge werde ich dir gerne noch mehr Möglichkeiten zum spielerischen Tun mit Karten beschreiben - im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich will dir hier mein Kartenset anbieten, um online in Kontakt mit deinem Unterbewusstsein zu gehen. Wenn die Karte sich aufdeckt, dann sehe, mit welcher Qualität der dreien, die erwähnt
sind, gehst du spontan in Resonanz. Dann befrage dein Herz wie du mit diesem Aspekt in deinem Anliegen weiter "tun" sollst.
Ich wünsch dir viel FREUDE im entdeckenden Experimentieren des Tuns!
(Mehr über mein Kartenset hier)
Auf halber Wegstrecke zwischen Salzburg und meinem Zuhause gibt es das alte Zollhaus am Steinpass in Unken, dort hat seit einigen Jahren der Verein TEH seine Heimat gefunden. Und heuer in den Rauhnächten hatte ich ganz eindeutig den Impuls, dass ich über diese Institution noch mehr "Kontakt" mit den heimischen Heilpflanzen und deren Verwendung aufnehmen möchte.
So hab ich mich bereits während der Rauhnachttage angemeldet, dieser Punkt auf der To-Do-Liste war somit erledigt, und an diesem Wochenende im Februar machte ich mich auf den Weg, glücklicherweise gibt's da immer eine treue Seele, die mich begleitet, meine Freundin Janet.
Die erste Nasenproben waren neu - Avocadocreme und Buriticreme überzeugten bei der ersten Geruchsprobe nicht, zu sehr sind unsere Nasen von käuflicher Kosmetika fremdverduftet. Doch die Hautprobe überzeugte sofort, Vorfreude maximal, dies in eigenen Döschen und Fläschchen nach Hause mitnehmen zu dürfen. Und so wurde an diesm Nachmittag in Gramm gewogen, im Wasserbad geschmolzen, in Geduld geübt und gerührt und geschüttelt.
Die Ausbeute war reich: zwei Sorten Hautcremes, die mich beide sofort überzeugten, Reinigungsmilch, Deo, Kopfwasser, Duschlotion, Badepralinen,
Körperbutter ... allesamt besonders WERTvoll, wenn die eigene Zeit und die eigene Liebe mit abgefüllt sind. Beim Shampoo bin ich mir noch nicht ganz so sicher - zeigte es sich in
der Herstellung schon widerspenstig, und ob das ist so ziemlich das Letzte was ich mir für meine glatten Haare wünsche - mal sehen, davon werde ich dann noch berichten.
Der Hit schlechthin ist allerdings der Lippenpflegestift und weil ich Geschenke gerne weiterreiche, hier das Rezept: