Botschafter zu sein, hieß es, gehöre zu meinen Aufgaben. Oftmals sind die Botschaften "nur" kurze Anregungen um inne zu halten in sich, in seinem ganz persönlichen Gedankenreich, um zu reflektieren was ist, wahr zu nehmen. Und das lädt ein, im bewussten Sein mehr und mehr die Gedanken reich werden zu lassen. Dennoch, irgendwie widerstrebt es mir, meine Tagesgedanken "nur" via Facebook zu teilen - deshalb schaffe ich hier dafür Raum - im Gedankenreich.
Die GedankenReichBlog Rubriken:
Seele | Körper | FrauSein | Marktplatz | Vegan | Zeitqualität | BilderReich | FilmReich | DiaryCovid19
The sun sees your body
the moon sees your soul
die Sonne sieht deinen Körper,
der Mond sieht deine Seele
heißt es. Und so empfinde ich es und nehme die Energiequalität der Mondin wahrlich als Geschenk wahr. Die Qualitäten der Mondin sind es, die die Brücke herstellen, die die Balance finden wollen, zwischen Körper & Seele, Greifbares & Unsichtbares, dem was ist & dem was kommen will.
Es treffen sich Sonne und Mond im Steinbock an diesem Neumondstag. So präsentieren sich die Themen unseres (er)Lebens, einmal mehr. Und es gilt Ausschau zu halten nach den für uns wesentliche Elementen in unserem Leben, und es gilt Innenschau zu pflegen um zu ergründen, wie wir diese stärken können.
Und dann tut sich noch viel mehr am universellen Firmament, universelle Energien eröffnen in einem Reigen den Tanz ins neue Jahr.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Heute ist der letzte Tag aus dem Rauhnachtszyklus, wenn auch keine eigentliche Rauhnacht mehr, dennoch ist der heutige Tag ein besonderer, es wird das Fest der heiligen Drei Könige
gefeiert, in der katholischen Kirche werden sie als Heilige verehrt.
Es gibt viele Geschichten rund um die heiligen drei Könige. Und die landläufige ist wohl jene, die von der christlichen Kirche sehr geprägt worden ist.
In der Überlieferung gelten sie als Könige, wohl aber sind sie auch als Philosophen, Sterndeuter und Magier beschrieben. Für viele repräsentieren sie die Kontinente Asien, Afrika, Europa. Selbst die genannte Zahl ist unterschiedlich, so gibt es in den alten Abbildungen zwei, drei oder vier der Könige zu sehen. Es gibt sogar eine syrisch-aramäische Version, die von 12 Magiern erzählt.
So lädt uns der heutige Tag abschließend nochmals dazu ein, den vergangenen Rauhnächten ihre Philosophie, ihre Be-Deutung, ihre Magie zu geben.
Wir sind noch immer in der Rauhnachtszeit. Auch wenn wir gestern mit dem 12. Tag der Rauhnächte, den letzten für dieses Jahr begehen konnten. Genauso wie es Tage der Einstimmung gab (mehr dazu >> hier ), gibt es auch Tage des sanften Ausklangs. Eine Zeitqualität verabschiedet sich nie abrupt, sie kündigt sich stets sanft wie eine Welle an und verabschiedet sich in ebensolcher Weise.
An dieser Stelle hast du bedacht, dass du dich heute auch noch immer im alten (Mond)Jahr bewegst? Und eigentlich auch noch im letzten Mondmonats des alten Jahres ? Da streikt der Verstand schon fast und kollabiert atmend in sich. Lass ihn.
Das neue Mondjahr, und damit jene Zeit die mit den Mondmonaten korrespondiert beginnt nämlich mit dem nächsten Neumond, das ist der 13. Jänner und dieses Jahr durchaus speziell. Und das Saturnjahr beginnt erst mit dem 20. März. So verweben sich Energien. Das eine in das andere. Miteinander ergeben sie ein Feld, das uns trägt. Immerzu.
Und dass wir Menschen allesamt alles an einem Punkt festmachen wollen, 1. Jänner, Null Uhr ~ nun, das liegt wohl an unserem Menschsein. Zu sehr sind wir verhaftet in Schwarz-Weiß, Entweder-Oder, das Eine ODER das Andere. Aspekte der Dualität. Die Lektion des Miteinander, des Sowohl-als-auch das ist die Lektion der neuen Zeit, hinein in alle Aspekte des Lebens. Doch nun zum heutigen Tag des 5. Jänner
Allem voran, am heutigen Tag öffnen sich die Portale, nach dem Mayakalender ist heute ein Portaltag.
Portaltage laden mit ihrer Tagesenergie ein, über die Schwelle zu treten, in andere Dimensionen des eigenen Seins zu fühlen, Raum und Zeit für sich sein zu lassen. Eine erhabene Energie, so ein Portaltag.
(mehr dazu >> hier << )
Die besonderen Tage jener zwischen den Jahren gehen dem Ende zu. Für mich bilden die Rauhnächte nicht nur die Brücke zwischen dem Mond- und Sonnenjahr, für mich sind sie jährlich ein Übergang in ein
Me(e)hr vom Leben - das jährliche JA, das ich zum Leben praktiziere und das innere Commitement, das Versprechen zu mir, dass ich bereit bin und alles dafür tun werde, erneut
Me(e)hr vom Leben zu (be)leben ..
Der heutige Tag ist (in meinem Verständnis der Rauhnächte, dazu kannst du >> hier mehr nachlesen) nicht der letzte Tag dieser Zeit. Wohl aber der letzte Tag, der mit den Mondmonaten des neuen Jahres korrespondiert - aber für die wundersame Zeit zwischen den Jahren folgt dann am 6. Jänner ein weiterer Tag zur Integration und zum Abschluß. (dazu dann mehr auf hier an dieser Stelle).
Die zwölfte Rauhnacht. Sie korrespondiert mit dem 12. Mondmonat. Dieser beginnt mit dem Neumond, im Tierkreiszeichen von Schütze (das Sonnenzeichnen) am 04.12.2021 und dauert dann bis ins Jahr 2022 - überlagert sich sogar mit den Rauhnächten. (das ist für unseren linear denkenden Verstand dann wieder etwas tricky)
Welch Reise hinter uns liegt. 10 Tage im Dialog mit der Seele. 10 Tage bewusstes Sein, vielleicht mehr denn je zuvor. Das mag eine intensive Begegnung sein. Das kann neu gewesen
sein. Und die Angst vor dem Neuen, die Angst vor der Veränderung, die kennen wir alle. Jeder von uns - durchaus in unterschiedlichen Farben.
Der Segen des heutigen Tages liegt in der Qualität des Ausgleichs. Er lässt uns atmen - und dies mitten im bewussten Flow des WerdenWerdens.
Veränderungen gelingen dann, wenn wir uns in unserer Ganzheit wahrnehmen, zu allem was wir sind, JA sagen.
Einer der heutigen Impulse lautet daher:
Die Energien der 11. Rauhnacht korrespondieren mit dem 11. Mondmonat, das ist die Zeit vom 04.11. bis 03.12.2021, die Brücke bilden nun die kosmischen Energien vom Tierkreiszeichen Skorpion.
Ich erlebe die Zeitqualitäten in diesen Zeiten als neue Dimension die sich uns zu Füßen legt. Waren es vor Jahren, die Engel .. die aufgestiegenen Meister .. die Einhörner .. Drachenwesen .. etc. die sich den Menschen offenbarten, um sie in ihrem Transformationsprozess zu unterstützen, so tun sich nun die Felder der Zeitenergien auf.
Das Wissen wird zugänglich. Die Herztüren der Menschen öffnen sich für diese Energiefelder und sie sind bereit, diese zu nützen. Welch GESCHENK.
Zu wissen um die ZEITQualitäten der TAGE mag für so manchen Information sein, die ihm nicht wertvoll ist. MIR SCHON! Wenn ich weiß welche Energien sich anbieten, dann kann ich mein TUN in Einklang bringen und meine Vorhaben entsprechend erledigen oder auch mal sein lassen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Das letzte Viertel der Rauhnächte stehen vor der Türe. Seit der Wintersonnwende haben wir mittlerweile schon eine intensive Verbindung mit der Seelenebene aufgebaut und sind in präsentem Dialog,
wahrlich. Manch einer mag an dieser Stelle vielleicht schon "die Lust verlieren". Erkenntnis kündigt sich an - und es gibt oft eine Tendenz in uns "vor der Wahrheit" zu fliehen. Die
bequeme Komfortzone des Lebens (wieder) aufzusuchen.
Für so manchen von uns mag das schon sehr neu sein und die vielen Botschaften nicht nur erstaunen, möglicherweise sogar überfordern oder zu sehr herausfordern. Vermeintlich.
Doch es besteht kein Grund zu Angst oder Panik. Einerlei wie intensiv, allesamt sind es Geschenke deiner Seele an dich. Noch bedeutender als die Tagesqualitäten selbst sind es deine persönlichen Reaktionen, die dir diese Zeit mit dir zeigt. Handlungsmuster, oftmals unbewusste, offenbaren sich. Ganz oft tragen sie zu Blockierungen bei, hindern am Voranschreiten und machen Entwicklung mühsam.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Mit den aktuellen neuen Energien öffnet sich auch ein neues Bewusstsein. "Nichtsichtbares" wird (wieder) Teil des Alltags der Menschen: Seele, Aura, Engel, energetisches Heilen und vieles andere mehr. Mir selbst haben sich über die Jahre das bewusste Wahrnehmen der unterschiedlichen Qualitäten von Zeiten offenbart.
"Mit den Energien sein" ist der Schlüssel - so kann man einerseits, wenn man sich mit dem Flow dieses energetischen Zeitteppichs bewegt, ganz leicht Zugang zu den "anderen
Welten" seiner selbst erfahren, erspüren wo wir uns selber (je nach Tagesqualität und -thema) blockieren, wir ergründen leichter die Antworten und bewegen uns mit unserem kosmischen
Seelenlauf.
So wissen wir um die
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Es ist soweit. Das neue Jahr ist da. 2020 ist Geschichte und 2021 liegt vor uns - noch ohne Geschichte, wohl aber mit
Auftrag. Das ist spürbar. Alles scheint möglich und die Menschen haben schon immer dem neuen Jahr große Bedeutung gegeben, all ihre Hoffnung geschenkt - ist doch
mit ihm die Chance da, daß alles besser wird. In früheren Zeiten hieß es "bessere Ernte", "weniger Krankheit", "weniger Leid". An den Wünschen für das alltägliche Leben hat sich prinzipiell
nichts geändert. Es sind die Urbedürfnisse.
Vielleicht magst du dich fragen -
Wage dich durchaus, dabei ganz konkret zu sein ... und sei nicht zu bescheiden.
Der letzte Tag des (Kalender)Jahres - der heutige SILVESTERtag wird von besonders starken Energien getragen, die Tore zur Anderswelt sind "offener" als an allen anderen Tagen. Das fördert die mediale Wahrnehmung.
Früher glaubte man, dass das Geisterreich offen ist und die "wilde Jagd" fand statt. Es durfte keine Wäsche gewaschen werden, denn darin konnten sich die Geister verfangen - und das galt als
böses Omen, unglücksbringend - die Wäsche sollte wohl das Leichentuch für das kommende Jahr werden.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Immerwieder - wenn ein Zyklus sich dem Ende zu bewegt, das Neue sich ankündigt, dann ist das auch
ein inneres Echo an und von unserer Schöpferkraft. Visualisierung ist ein kraftvolles Tool um seine Wünsche zu realisieren, die Zukunft zu manifestieren. Ausschau
halten in das, was kommen mag, aus einer inneren fühlenden Verbindung ein Bild dazu entstehen lassen , das setzt ganz andere Schöpferkraft frei, des Mitkreierens als - "ich schau mal was
kommt".
Man kann es durchaus parallel sehen: Ein Gast. - Entweder ich lade ein, jener der mir wichtig und lieb ist, den ich gerne bei mir haben möchte - oder ich öffne einfach die Türe und schau mal wer
dann kommt. Was wenn nicht kommt, wen ich mir (eigentlich) wünsche - und was wenn plötzlich jemand im Wohnzimmer steht, der da eigentlich nicht stehen soll?
So bietet es sich durchaus an, zu folgenden Lebensbereichen ein Visionboard zu kreieren:
Allem voran, während der Rauhnächte - hier im speziellen zwischen dem Neujahrstag (1.1.) und dem Ende der Raunachtszeit (6.1.)
denn das ist energetisch gesehen die beste Zeit dafür - als ein Visionboard für das kommende Jahr.
Man kann aber auch für jeden anderen Bereich des Lebens ein Visionboard gestalten, immer dann wenn ein Neubeginn ansteht: z.B. für einen neuen Job, einen Umzug, einen neuen Lebensabschnitt.
Wir manifestieren das, dem wir Aufmerksamkeit schenken.
Jede Rauhnacht korrespondiert mit einem Mondmonat des folgenden Jahres. Sonne und Mond, die planetaren Energien "gestalten" die kosmischen Vibrations, aktivieren die entsprechenden Themen, die uns helfen Zugang zu Entwicklungsschritten, die anstehen, zu finden. Die Rauhnächte lassen uns auf der Zeitlinie spazieren. Im Heute und im Jetzt spüren wir die Gegenwart und Zugleich die Vergangenheit, die unser Jetzt kreierte. Und im Jetzt erfühlen wir schon die Zukunft, die das Jetzt gestalten wird. In dieser mystischen Zeit mehr denn je.
So ist es am heutigen Tag die Energie von Krebs, die unterstützend aus dem Feld des kommenden Jahres in Verbindung mit uns ist und die Brücke zwischen Rauhnacht und Mondmonat hält. Krebs spricht die Gefühlswelt an, so lädt dich der heutige Tag insbesondere auch dazu ein, dein Fühlen hinzuzunehmen, dies als Weisheit des Herzens.
Manch einer von uns ist besonders *kopflastig* oder auch als *Kontrollfreak* unterwegs. Die Energie des heutigen Tages unterstützt dich, deine Themen gerade aus dem Aspekt des Fühlens und des Herzens WAHRzunehmen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Wir sind in der Mitte der Rauhnächte angekommen. So ist es auch ein Leichtes es nachzuvollziehen, dass die Qualität des Tages der Balance dient. Der 29. Dezember bietet
sich an um auszugleichen und zu harmonisieren was in Ungleichgewicht ist. Mit Ausgleich und Harmonie holst du dir auch Balance und Stabilität in dein Leben. Auch wenn Mensch eigentlich so tickt,
dass er "das Negative" weg haben möchte. Dunkel & Hell, Oben & Unten, Gut & Böse, Positiv & Negativ - im Miteinander entsteht die Balance und ermöglicht die (innere) Mitte.
So mag dich die Energie des Tages dazu einladen, für dich zu ergründen, wo in deinem Leben die Balance fehlt, wo Ungleichgewicht herrscht. Das ist die eine Ansichtsweise, die wir wagen dürfen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der
vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Dieser RauhnachtsTag wurde in alten Zeiten auch als "Umkehrtag" genützt. Der heutige Tag deshalb, weil er vom Beginn dieser Ritualzeit (mehr oder weniger) in der Mitte liegt. Verliefen
also Tage bis dahin ungewünscht, war man mit dem *Los* nicht zufrieden, dann konnte der 28.12. dazu genützt werden die Energie zu verändern.
Auch in (meinem/unseren) Zugang möchte ich dir diese Möglichkeit ans Herz legen. Verändere das Energiefeld - nicht indem du Ereignisse ablehnst, dich gegen den Fluss der Dinge stellst und damit
unnötige Eigenenergie verschwendest, sondern vielmehr dahingehend, dass du mit deinem Ritual das Energiefeld veränderst indem du es positiv nährst.
Wie immer also die Rauhnachtszeit bisher verlaufen ist, fühle für dich hinein und spüre nach:
(c) copyright, auch
auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Kosmisch gesehen (und gefühlt ebenso) befinden wir uns bereits auf der "Brücke zwischen den Jahren" dieser Rauhnachtszeit. (mehr dazu >> hier )
Energetisch ist es weniger eine Brücke als ein Keller, denn wir "bauen bereits am Firmament", der Basis für das Neue. Hinter uns liegen nun die Tage des Reinigens, des Loslassens, Harmonisierens und Ausgleichens. Nun beginnt die "Zeit des aktiven Aufbaus" des individuellen Energielevels. Dabei unterstützt uns am heutigen Tag die Kraft des Widders.
Der dritte RauhnachtsTag korrespondiert mit dem dritten Mondmonat 2021, dem Neumond in den Fischen. Diese Energien sind es mit denen wir heute Kontakt aufnehmen, ihnen nachfühlen und schauen wie wir es bewust wahr_nehmen können, um sie als Schöpferkraft hin zu unseren inneren Bildern, Visionen, Träumen nützen können. Allesamt für ein Me(e)hr für uns tägliches (er)Leben.
In früheren Tagen wurde am 26.12. ausgeritten, dies ist heute das Bild dafür dass nach dem Fest im "inneren Kreis der Familie" nun der Tag ist an dem man bereit für "äußeren Kreis ist", sich an Freunde wendet und das Umfeld, das uns nach dem inneren Kreis wichtig ist.
Oftmals ziehen wir uns sehr zurück - gerade, wenn man sich "auf den spirituellen Weg" begibt, meint man oft .. alte Freunde und Freundeskreise passen nicht so. Oder man zieht sich zu sehr in die inneren (spirituellen/esoterischen) Welten zurück und meint, sie wäre nicht kompatibel mit "normaler Welt" und "normalen Menschen".
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Fotocredit: Steffi Fischer
Der Tag des Festes von Jesu Geburt, damit auch der Tag der Familie und der Paten, deren soziale Rolle in der heutigen Gesellschaft oftmals nicht mehr so wichtig scheint, dennoch das
Familienleben über viele Generationen wertvoll bereicherte.
Wassermann & Mondenergie (der 2. Rauhnachts-Tag korrespondiert mit dem zweiten Mondmonat 2021; 11.02.-12.03.21) sind stets Energien, die kreativ, originell, individuell und spontan
sind.
Wassermann(zeitalter) steht auch für den "offenen Geist". Und die kosmischen Energien, schieben dies in den Menschen an. Vielleicht magst du in diesem Moment auch nachfühlen:
(c) copyright für den
Text, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Der erste Rauhnachtstag korrespondiert mit dem ersten Mondmonat des kommenden Jahres, (und der beginnt schon am 13.01.2021 _ Neumond) von diesem Feld erreichen dich die
Energien des Steinbocks (Sonne im Steinbock) und wollen dich in deiner Wahrnehmung unterstützen und tragen.
Mit den Energien von Steinbock haben wir Zugang zu allen Themen, die uns dieses Krafttier anbietet - so geht es hierbei immer um die Herausforderungen im Leben, deine Ziele und den Mut dich in die Höhe zu wagen, er lehrt uns, dass jedes noch so unwegbares "Gelände" bezwungen werden kann. Kein Weg ist ihm zu schwierig - so begleitet er uns dabei unserem Ziel näher zu kommen. Und je höher der Steinbock klettert, umso weiter ist die Sicht. Steinbock bringt auch Klarheit in dein Leben, denn er schenkt uns Weitblick für die Chancen - und lässt Grenzen erkennen.
Wintersonnenwende feiern wir heuer am 21. Dezember, um 11:02
@ alle, die mein Buch für die Rauhnächte haben, mögen sich erinnern, der Mond will
von uns einen flexiblen Zugang zum Jahr (so wie zum Leben auch) und hält sich nicht so starr an den Kalender, wie wir Menschen es manchmal tun.
++
Die längste Nacht, der kürzeste Tag. Mit dem diesem Tag erreicht uns auch die "Wende", das Licht kehrt (dann) zurück - die Tage werden wieder länger, die Nächte kürzer.
Doch zunächst kehrt Ruhe ein, absolut. Alle Energien und auch das Licht verweilen an ihrem Tiefpunkt. Aufmerksamkeit geht nach Innen. Das ist der "Sog" den manche wohl schon
spüren, in den letzten Tagen.
Dort gilt es zu klären, die Basis (neu) zu festigen. Und auch um "wieder" zu sehen, braucht's zuvor die Klärung. So wie die Natur, sich im Energielevel dieser
Tage "neutral" hält (um dann ab dem 24.12. wieder "nach aufsteigend zu wirken") - so ist es auch wichtig, dass wir selber diese Klärung in unserem Leben einleiten, um dann aus der eigenen Tiefe
heraus, das neue Leben erwachen zu lassen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Das Ende des Jahres naht. Ich blicke zurück auf die vergangenen Monate und erinnere mich an die Ereignisse, die Begegnungen des Jahres. In der Rückschau erkenne ich, wie viele Geschenke mir das Leben gemacht hat.
Manchmal erscheint es mir, als ob sich ein „Wunschkonzert“ über das Jahr erfüllt. Ich wünsche und mein Leben spielt die entsprechende Melodie. Doch wie ich mit erfülltem Herzen so auf die Details meines Leben schaue, erkenne ich auch, dass ein Großteil davon einen gemeinsamen Nenner hat. Die Idee, der Gedanke, der Impuls, der Beginn – immer wieder war der Anfang zu all dem Großen in meinem Leben in seinem Ursprung während der Zeit der Rauhnächte.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst - und je nachdem in welchem Zeichen ein Mond stattfindet, schickt er uns Impulse in unser (er)Leben.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Schütze sucht die Weite. Der Neumond führt nach Innen. Der Schütze hat einen weiten Horizont und gestaltet mit den Erfahrungen der Vergangenheit sein Zukunft.So lädt es uns ein, die innere Welt zu erobern, Selbsterkenntnis und Spiritualität sind die Stichworte, die uns hellhörig machen sollen für unsere innere Stimme. Lausche hin zu deiner inneren Wahrheit. Sie will gelebt werden. Ganz und gar. Gelebte Spiritualität.
Der Kreislauf des Jahres hat uns in die Zeit getragen, in der die Tage wieder kälter und dunkler werden. Nun zieht es auch uns wieder in die Innenräume zurück, im Außen wie im Innen.
Denn Jahreszeit ist wie Lebenszeit: im Kreislauf des Jahres hat alles seine Zeit und alles nimmt sich seine Zeit, die es braucht. Der Winter hüllt uns in Kälte und dunkle Stunden und lädt uns damit ein, die Wärme am Ofen zu genießen, sich am sanften Lichtschein der Kerzen zu erfreuen und die Geborgenheit des Zuhauses (wieder) zu erleben.
Und irgendwann weicht diese Zeit dem Frühling, der dann in seiner Lebendigkeit die Neugierde und das Wachsen mitbringt. Einige Monate später lädt uns dann die Sommerzeit zum Tanz des Lebens ein: ihre Wärme öffnet uns noch mehr hin zum Leben, und wir genießen unsere Tage im Freien, in der Natur, alles Leben wird nach Draußen verlagert. Dann ist es der Herbst, der uns dann ganz sanft mit goldenen Farben und reichem Bunt abholt. Erntezeit kündigt sich mit ihm an. Da können wir dann aus der Vielfalt schöpfen, die Fülle in jeder Facette des Lebens und der Natur begegnen, erfahren und genießen.
Und irgendwann ist dann wieder .. die Winterzeit, die anklopft.
Der heutige Tag ist ein katholischer Feiertag, genannt Maria Empfängnis. Da fragt man sich, wie sich das bis Weihnachten ausgehen soll .. Empfängnis und Geburt ..
Doch liegt es daran dass dieser Tag zumeist verwechselt wird, denn am 8. Dezember wurde aber Maria, die Mutter Jesu, empfangen. Mancherarts kennt man den Tag als "Anna-Tag" - der aber nicht dem Namensfest der Anna gewidmet ist (das wäre >> hier << )
Die Geschichte erzählt: Anna und Joachim konnten lange Zeit keine Kinder bekommen, Joachim ging für 40 Tage in die Wüste um zu fasten und zu beten, während Anna im Gebet in Jerusalem blieb. Der Engel Gottes erschien Joachim und teilte ihm mit, dass er und Anna ein Kind erwarten werden. Freudig lief er nach Jerusalem und traf Anna vor dem Tempel, an der "Goldenen Pforte". Beide umarmen sich und dieser Moment wird als "Mariä Empfängnis" bezeichnet. Also nicht die natürliche Empfängnis wird in dem Feste gefeiert, sondern das, was an Maria, dem Kinde selber bewirkt wurde.
Die Antwort dazu ist eindeutig: Selbstverständlich. Es sind nicht alle Tage wie alle Tage. Jeder Tag ist individuell, und jeder Tag hat seine ganz eigene Bedeutung. Manche als Festtage, manche als Namenstage, manche als Energietage, viele davon knüpfen sich an die Natur, an die Jahreszeiten, Sonne, Mond oder Planeten. Viele Tage kannten die Menschen schon in "alten Zeiten", ehrten und feierten sie. Die Kirche selbst hat sich das im Rahmen der Christianisierung nur zu Nutze gemacht. Und für mich persönlich reichen die Erzählungen der Bibel Bilder, hinter die es gilt zu sehen, um das (zeitgemäße) Bild hinter dem Bild zu erkennen, es zu verknüpfen mit dem alltäglichen und individuellen Leben.
So ist als der 6. Dezember der Namenstag des Nikolaus. Der heilige Nikolaus zählt zu den populärsten Heiligen unserer Gegenwart. Dies obwohl es zur Geschichte des Heiligen
Nikolaus verschiedene Legenden und nur wenig historisch belegte Tatsachen gibt. Die katholische Kirche hat dies sogar dazu veranlasst, den Gedenktag des heiligen Nikolaus am 6.
Dezember als allgemein gebotener Feiertag aus dem römischen Generalkalender, zu streichen - dies 1969 durch Papst Paul VI.
Dennoch wird der heilige Nikolaus von den Menschen sehr verehrt. Das Fest geht auf den Todestag des Bischofs Nikolaus von Myra zurück. Dieser soll um 300 nach Christus in Lykien, der heutigen Türkei gelebt haben. Angeblich stammte der Bischof aus wohlhabendem Hause. Nach dem Tod seiner Eltern soll er sein Vermögen an arme Familien in seiner Nachbarschaft gegeben haben.
Die heilige Barbara ist wohl eine der bekanntesten Heiligen der Geschichte. Dennoch gibt es verschiedene Erzählungen zu ihrem Leben. Zur Heiligen macht sie, wie zumeist die Geschichten der christlichen Kirche, dass sie den Tod einer Märtyrerin starb.
Die Legende erzählt, dass Barbara – selbst bildhübsch – ihre zahlreichen Freier zurückwies. Ihr Vater, ein gewisser Dioscuros, sah das nicht gerade gerne. Er war ein roher Kerl – so will es die Legende – und zudem ein fanatischer Christenhasser. Als er erfuhr, dass sich Barbara regelmäßig heimlich mit einer Gruppe von Christen traf, ließ er einen Turm bauen, um seine Tochter darin einzusperren. Da bekannte Barbara ihrem Vater, sie habe sich taufen lassen. Das war für Dioscuros eindeutig zuviel: Er ließ Barbara brutal martern und schlug ihr schließlich eigenhändig den Kopf ab. Doch die Strafe folgte auf den Fuß: Kaum hatte Dioscuros das Schwert beiseite gelegt, wurde er von einem Blitz erschlagen, heißt es in der Barbara-Legende.
Corona hat uns alle in diesem Jahr bewegt und unsere Verwundbarkeit vor Augen geführt. Was können wir aus dieser besonderen Zeit lernen und liegt in der Krise auch eine Chance? In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit der Autorin Silke Liniewski über ihr Buch "Corona-Krisen-Coaching" und wie wir einschneidende Veränderungen in unser Leben integrieren können.
Silke Liniewski ist als erfolgreiche Journalistin und Moderatorin nicht nur langjähriger Medienprofi. Sie begleitet außerdem als Personal- und Businesscoach Menschen auf allen Lebensebenen in ihrer persönlichen Weiterentwicklung. Wie tief Corona in unser Leben wirkt, musste Silke selbst erfahren, als sie gleich zu Beginn der Krise an dem Virus erkrankte.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Es ist ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringt uns der Vollmond in diese Tage: Es ist Vollmond im Licht der Zwillinge.
Es geht um unsere Wahrnehmung. Im wahrsten Sinne des Wortes - wie nehmen wir es wahr ..
Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht. (C.G. Jung)
Zwilling und Schütze ... man nennt es die "Denkachse". Wissen, Denken. Worte in Gedanken, Worte die sich schreiben und oder auch anders ausdrücken wollen. Um diese Energie kommen wir nicht umhin.
Die Zeitqualität führt uns, welchen Raum wir den Gedanken geben wollen. Denn es geht nicht um den "Verstand" - vielmehr um die Erkenntnis hin zu deiner Innenwelt. "Open your mind" flüstern
die Energien uns zu.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
Es öffnet Neumond immer eine ZeitQualität von Neuentstehung, Initiation und Neubeginns.
Und gerade dieser Tage (er)scheint so, als würden sämtliche kosmische Energien sich in Richtung Neumond formieren und damit dort eine ganz starke Energie freilegen.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Denn insbesondere dann, wenn ein Jahr dem Ende zugeht, ist da spürbar auch die Aufforderung, Bilanz zu ziehen. Vielleicht nochmals zum Endspurt hin (neue) Weichen zu legen.
Das Vollmondslicht schenkt zumeist schon in den Tagen zuvor den anstehenden Themen sein Licht und es "erscheint" was sich zeigen will. Beim Vollmond im Stier geht es darum, tiefgreifende, auch die Sinne betreffende Wandlung zu vollziehen. Da ist die Achse Skorpion (Sonne) - Stier (Mond). Es geht um den Gegensatz der inneren (geistigen und emotionalen) und der äußeren Welt. Denn im inneren Herzensraum, da tragen wir die Verbindung hin zur Seele und alle dem, was sich Seele in dieses Leben mitgebracht um es sich erfüllend zu (er)leben. Entwicklung und Lernen offenbart sich über das Außen, über den (scheinbaren) Widerstand. Nicht selten schlüpfen wir dabei in das Kleid der Opferrolle und formulieren "ich kann es nicht" - "es geht nicht" - "es liegt nicht in meiner Kraft oder Macht". Und dem halte ich dagegen und erinnere dich - sehr wohl geht es um deine Kraft, wozu sonst hätte sich deine Seele die Wünsche, Visionen und Träume mitgebracht? Wohl als Erinnerung sie zu leben ...
Und die aktuelle Zeitqualität erinnert genau daran: diese (scheinbare) Machtlosigkeit im Inneren zu wandeln, hin zur Eigenmacht, hin zur eigenen vollen Macht. Vollmacht bedeutet Schöpferkraft.
Der Weg führt immer hin zur Tiefe. Die Wurzel wächst aus der einzelnen Pflanze und so geht es auch um jeden einzelnen von uns, der seinen Beitrag zu leisten hat, gerufen ist. Die Frage die sich stellt:
Rauch begleitet die Menschen seit es Feuer gibt. Und damit auch der Duft des Rauches.
Gerade in der dunklen Jahreszeit (als die Menschen früher vermehrt am Feuer saßen) erinnern sich die Menschen an die Tradition des Räucherns. Ich meine - kein "Zufall". Unser "altes
Bewusstsein" erinnert uns in die Gegenwart und meldet sich mit Interesse.
Mich begleitet das Räuchern schon seit bald drei Jahrzehnte (ups; die Zeit vergeht) und ist mal mehr, mal weniger präsent in meinem Alltag. Doch speziell während der Winterzeit, Weihnachten,
Rauhnächte und Advent mag ich es sehr dieses Ritual, das altem Brauchtum der Menschen entstammt für mich zu praktizieren.
Lilith. Vor vielen Jahren schon begegnete mir die Geschichte um Lilith und ich fühlte eine tiefe Resonanz. Jahre später - der Blick in mein Horoskop - zeigte mir Lilith an einer Position als wolle sie mir zurufen:
"Meine Mission ist deine Mission". Lilith & ich, wir sind wie Schwester aus verschiedenen Räumen der Zeit. Und jenseit ob allem begegnen wir einander. Sind einander nah. Eins
im Geiste und im Auftrag an die Frauen.
Ab 21.10.2020 wechselt Lilith nun ins Zeichen des Stier. Und weil Stier ein Zeichen des Genuss (auch) ist darf man jetzt auch mal "genießen" was zuvor im Widder in seiner
Dynamik hervorgeholt wurde. Wie ist das mit der weiblichen Kraft, gelang es dir sie in den letzten neun Monaten "zu wecken"? In Verbindung zu gehen? Dann geht es nun darum, sie auch
lustvoll zu leben - und natürlich auch mit Erotik, Sexualität und was das Leben sonst zum Genuss macht.
Im Schattenaspekt allerdings hat Stier (auch) die Neigung alles beim Alten zu lassen. Lilith macht da (natürlich) nicht mit. Generell kann man formulieren, dass Lilith-Transite hervorholt,
was verdrängt, gedeckelt, weggedrückt oder sogar vertuscht wurde. Kompromisslos macht sie sich an die Schattenaspekte - Lilith will sich immer "das Paradies zurückerobern" und das bedeutet eben
Schattenaspekte zu wandeln.
Das könnte im Zeichen von Stier die Themen von: Eifersucht, Beziehungsproblematiken (Nähe, Beziehungsfähigkeit), Untreue, Sexsucht, Habgier, Geiz, Verschwendungssucht, fehlende Zuwendung an den
eigenen Körper (Vernachlässigung, schlechte Ernährung, Phlegma u.ä.) sein.
Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst.
So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage.
Es sind sanfte Wellen, die die Mondqualität mich stets spüren lässt. Zu Vollmond am 01. Oktober begegnen sich Sonne in Waage und Mond im Widder gegenüber, wählen den Tanz und das Lied. Und dann sind da zwei Planetenwinkel, Das Bild aus der anderen Perspektive: Die Vollmondin im Widder (01.10. 23:05) steht im steht dicht neben Chiron, Mars ist seit 10.09. rückläufig (bis 14.11.), genießt seine Kraft in der WidderHeimat und kreiert ein Quadrat auf Saturn und Pluto im Steinbock.
Kannst du es nicht sehen, scheint die Widder-Energie zu formulieren und "stelle dich der Realität, red's dir nicht länger schön oder passend". Bedeutet: die Widder-Energie möchte (endlich) handeln, die Sonne in der Waage kennt (noch immer) die Ausweichmanöver - reicht VER_handeln nicht (vielleicht) aus?
Wahrlich eine Aufforderung zum Tanz - und diese lädt ein, nämlich dass du (noch mehr) Verantwortung übernimmst für dein Tun und für das Nicht-Tun auch. Sei die Menschin/der Mensch,
die du wirklich bist, erinnern die kosmischen Kräfte.
An dieser Stelle: Es braucht nicht dein Wissen und auch nicht wirklich dein Verstehen. Es reichen sich die Energien als ein Feld der ZeitQualität und dieses ist über das fühlende Wahrnehmen am
einfachsten zu erschließen. Deshalb lies meine Worte fühlend ... der Verstand darf folgen.
„Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk
und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“
Albert Einstein
Hin zum neuen Mond, der Tag von Neumond, erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Aus dieser "Sichtweise" nimmt das menschliche Auge den Mond vorübergehend nicht wahr. Doch der Mond/die Mondin IST dennoch, dies in seiner ganzen Kraft, dieses Mal gebündelt in den Energien von Jungfrau, eingebettet in ein planetares Feld von Zeitqualität, das einmal mehr hin zu deinem Lebensplan er-innert.
Die Qualität der Jungfrau ist durchaus jene, des "heil werdens" - jenes des SELBST - dahin gilt es sich zu besinnen, dieser Tage. Das energetische Bild von Heilung ist jenes
eines Kreises. Der Kreis will sich schließen, die Dinge wollen rund werden. Endlich. Einmal mehr. So werden sich dir in deinem Alltag, deinem (er)Leben, deinen Emotionen die
Themen zeigen, die deine Seele sich mitgebracht hat, in dieses Leben und wird erinnern, wo der Status quo stagniert, Veränderung ruft. Immer wieder. Und im Kreis liegt das Ende und der
Anfang.
Die aktuelle Zeitqualität schenkt uns kosmischen Rückenwind - eine hervorragende Zeit um neue Projekte zu planen.
Dieser Vollmond ist auch Mond der Reife genannt. Und wenn die Themen "reif" sind, folgt als nächste ErnteAktion das Pflücken und danach das Sortieren. Vollmond auf der Achse Jungfrau/Fische kreieren dafür das energetische Feld. Kontrolle, Akribie und Perfektion einerseits, Gelassenheit, Intuition und Vertrauen andererseits.
Ich weiß ja nicht, wie ihr diese Tage erlebt, aber bereits im zunehmenden Aspekt hat mich die Qualität des Mondes / der Mondin mehrfach gerufen - und eigentlich spürte ich die Qualität dieses Vollmonds bereits seit dem letzten Neumond - je mehr Licht der Mond zeigte umso intensiver die Welle seines Wesens, das mich einhüllte, all die Tage bis heute.
Wähle die Tiefe. Öffne dich der HEILUNG - lautet die Qualität der Zeit - denn Fische sind das Zeichen, das für Spiritualität und tiefe Heilung steht.
Die Energie ist dieser Tage besonders intensiv. Mond in den Fischen bringt Vertrauen. Vertrauen in den Prozess.
Mond in den Fischen - im Gegenüber zur Jungfrau-Sonne erinnert auch an die Ausrichtung im Alltag.
Worum geht's? Immer nur Pflicht und Arbeit? Und im Sinne des Yin erinnert diese Konstellation auch daran, es "lockerer" zu nehmen - die Intuition auch einzuladen und für die Pläne auch schon gleich mehr Flexibiltät und Raum zu lassen.
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen
Quellenangabe
Am Mittwoch, 19. August um 4:41, ist Neumond, dies im Tierkreiszeichen von Löwe. Dies bedeutet, an jenem Tag beginnt der 9. Mondmonat. Energetisch
korrespondiert dieser Tag mit der 9. Rauhnacht. Das war der 01. Jänner.
Für alle jene, die mit meinem Buch (mehr dazu >> hier) während der Rauhnächte gearbeitet haben, ist der heutige Tag ein guter Zeitpunkt wieder inne zu halten und nachzulesen, was hab ich mir damals für das 8. Mondmonat notiert. Welche Information bekam ich aus dem intuitiven Feld schon damals?
Mir selbst sind die Tage von Neumond sehr wertvoll. Ich reserviere mir da immer Zeit für mich, um inne zu halten - und ja, die Zeit anzuhalten. So gehe ich zurück zu meinen Notizen während der Rauhnächte (mehr zu diesem Thema >> hier ) um Verbindung aufzunehmen mit den Informationen die ich damals für mich notiert habe. Ich lese sie durch, ich fühle nach und nicht selten erhalte ich weitere wertvolle Notizen. Diese schreibe ich mir dann zu meinen Aufzeichnungen dazu und nicht selten kommen ganz konkrete weitere Schritte auf meine ToDoListe - so werden Träume wahr - so aktiviert man seine Schöpferkraft.
Vollmond im Wassermann ist mir stets einer der liebsten - und nicht nur deshalb bringt er ganz außergewöhnliche Energien mit. Die Kombination Wassermann & Löwe ist einfach eine besondere und entspricht mir als Löwe-Geborene sehr.
Vollmond heißt immer, Sonne und Mond stehen in Opposition zueinander. Das bringt zumeist eine gute Dynamik ins Leben. Auch wenn "gut" in der Betrachtungsweise relativ ist. Ich
mein' die einen mögen's sehr, wenn das Leben (scheinbar) ruhig plätschert (tut's eh nicht, und wenn ist's eh schon verdächtig als "Ruhe vor dem Sturm") - aber ich mag's wenn Impulse
kraftvoll mitmischen, um nicht zu sagen, sich in mein Leben "einmischen" und mir eindeutige Hinweise geben, wo's in meinem Leben langgehen will. Denn ich bin auch nicht davor gefeit, dass
es immerwieder Ausrichtung braucht um im Einklang zu sein, zwischen meiner Wessenessenz (Seele) und dem gelebten Leben.
Zurück zum Vollmond (bevor ich mich hier verplaudere):
Neumond im Krebs. Erneut im Krebs. So wie der letzte Neumond im Juni es auch schon war. Auf diese Weise halten die zwei Neumond Zyklen und beim zweiten Mal begegnen wir den Themen erneut und anders dennoch, auf andere Weise. Anders wahrgenommen könnte man meinen, "es ist intensiver" - weil die Energien sich verstärken.
Pluto, Saturn, Jupiter stehen vis à vis zum Neumond. Wir kennen sie bereits als Hauptakteure in diesem Jahr. So stehen sie also da und fordern uns auf, erneut Innenschau zu halten.
Krebs öffnet uns die Türen hin zum Wahrnehmen unserer inneren Räume von Gefühlen, von Heimat und Zuhause, von Familie. Und in der Jahreskonstellation bewegt sich einmal mehr die Erkenntnis "es will nicht so weiter getan werden, wie bisher, v.a. dann nicht, wenn es sich nicht stimmig anfühlt".
Chiron ist seit einigen Tagen rückläufig, nahezu das ganze zweite Halbjahr. Da geht es um Heilung. Jene erfahren wir wenn wir "die Dinge im Leben als rund wahrnehmen" - und andersrum, die Zeiten
werden uns aufzeigen / uns fühlen lassen, wo es im Leben eben noch (immer) nicht rund ist. Nachdrücklich, sind sie die Energien. Allemal und wirken dahingehend.
Die Stunde der Wahrheit am frühen Morgen - das Licht des Mondes zeigt seine ganze Fülle am am Sonntag, 05.07.2020 um - dabei wählt der Mond die Energie des Steinbocks - und im vis à vis, als Aszendent den Krebs.
Steinbock und Krebs, die wirken in gegenseitige Richtungen .. will der eine stets vorwärts kommen, zieht sich der andere lieber zurück. Ahnst du schon, wie die Energien wirken? Das einfachste könnte sein, jetzt zu sagen - welch anstrengende Zeiten. Das können sie sein - da stimme ich dir völlig zu.
Doch entgegen dem wie landläufig die Zeitenergien herhalten müssen, sage: "Es liegt an dir". Zeitqualitäten haben nicht den Auftrag uns im Wege zu stehen. Zeitqualitäten sind ein Aspekt der Schöpfung wie sie uns unterstützen will. Planetare Energien wirken hin zur Konstellation des Schwingungsfeldes unseres Seelenplans. In ihm ist alles beinhalten - all unsere Entwicklungslektionen, Wachstumschance, Lernaufgaben. Schöpfung will uns unterstützen. (Auch) Vollmond trägt das Seine dazu bei. Diese Qualität schenkt uns das Licht und die Möglichkeit me(e)hr zu sehen. Hin zu deinem Leben, dahin wo es Blockaden eng machen, dahin wo du dich selber sabotierst.
Im Cosmic Circle habe ich schon erklärt wie sehr der Juni-Monat dem Auftrag folgt unseren fühlenden und liebenden Blick auf das SELBST zu lenken, sich zu erkennen und das Bewusstsein für das ICH fühlend zu öffnen.
Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was ist mein Warum? Wofür gehe ich?
Das planetare Navigationssystem schenkte uns zuletzt Monate und Wochen um den eigenen Standort zu bestimmen, mehr denn jemals zuvor, meine ich. Wo stehe ich in meinem Leben und welche Richtung möchte ich wählen? Oder andersrum, denn Seele weiß ja eigentlich wo's langgeht, aber manchmal kann es gut sein, dass MenschenIch sich falsch positioniert, die eigene Ausrichtung zu sehr anpasst an diverse Begebenheiten des (er)Lebens, damit dann stagniert oder in der falschen Richtung unterwegs ist.
Sommersonnenwende wird seit alten Zeiten dann gefeiert, wenn das Licht der Sonne im Jahreslauf am höchsten steht. Als solches ist es der Gegenpol zum Fest der Wintersonnenwende. Wintersonnenwende öffnet das Tor zur Zeitqualität der Rauhnächte, mit ihnen steigen wir in die Tiefe der dunklen Nächte um dort die Samen für das neue Jahr zu pflanzen.
Mit der Energie von Sommersonnenwende leuchtet das innere Feuer nun hell und kraftvoll und der Blick gilt einmal mehr der eigenen Kraft. So feiern wir an diesem Tag das Leben und die Fruchtbarkeit. Auf diese Weise strahlt diese Zeitqualität in das zweite Halbjahr des Jahres hinein und es liegt an uns dieses Energiefeld für sich zu halten, um sich mit dem Licht, das am höchsten Punkt des Himmels steht zu vereinen.
Der Weg des Yin ruft uns dazu auf, Körper - Geist - Seele (wieder) zu vereinen. Yoga ist ein Weg dazu. Yin-Yoga ganz besonders. Stefanie Arend ist dazu Pionierin und hatte zunächst verschiedene Ausbildungen in unterschiedlichen Yoga-Richtungen gemacht, bis sie nach Jahren des Ausprobierens im Yin Yoga Teacher Training von Paul und Suzee Grilley endlich das gefunden hat, was sie so lange gesucht hatte.
So ist es mir eine Freude ihre Weisheit hin zum Körper und hin zum Yin in meiner Reihe #yinlove4you an Euch weiterzureichen:
(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Manchmal frage ich mich, hat das Leben überhaupt eine andere Aufgabe als sich selbst kennen zu lernen? Me(e)hr und Mee(h)r? Vermutlich nicht. Und all das Geschehen rund herum hat nur einen
einzigen Auftrag, uns darin zu unterstützen. So auch die Zeitqualität. Gerade jetzt. Und Vollmond dreht die "Lautstärke" stets auf laut, volle Kraft in der Übermittlung. Er reicht uns damit eine
Fülle an Erkenntnis, dieses Mal ganz besonders.
Jeder von uns hat einen eigenen Auftrag, ein spirituelles Ziel,
das er in diesem Leben erreichen soll.
Doch immer wieder wirft uns der störende Einfluss der materiellen Welt aus der Bahn.
Wenn wir genau hinhören, wird die Seele uns zu unseren Aufgaben
und dorthin führen,wo wir gebraucht werden.
Yehuda Berg, Die 72 Namen Gottes
Die Energien des Mondes bieten uns die Qualitäten von Wissen und Antwort an. Dies weil der Vollmond sich im Schützen wiederfindet und sich zudem noch der Achse der Zwillinge bedient. Zwillinge/Schütze ist eine "Wissensachse" - die uns die Themen von Sprache, Information und Wissen anbietet - irdisch menschlich. Der Schütze bringt uns hingegen noch den himmlischen Aspekt - das "höhere Wissen" hin zum Sinn des Lebens.
Neumond, der mit Zwillingsqualität *beflügelt* wird, hat immer eine ganz besondere Intensität. Er bringt Ab-Wechslung .. mehr als nur der wahre Sinn der Worte vermitteln mag, manchmal sogar mehr als uns lieb ist. Abwechslung nicht nur im Sinne von Ablenkung, Zeitvertreib oder Amüsement ... viel mehr bietet sich die Ab-Wechslung als Veränderung, Umbruch und Wandel. Denn der Zwilling-Neumond bringt immer Bewegung in die Sache, die körperliche und geistige. Möchte er zumindest. Zwilling schärft Unterscheidungsfähigkeit und Merkur als planetarer Begleiter serviert das (not.wendige) Wissen dazu. (falls es das noch braucht). Mond erinnert an die fühlende Intuition.
Und wie das mit den Energien so ist - sie sind der fliegende Teppich, der geflogen kommt und mit ihm die Aufforderung als Herausforderung. Es ist stets deine Seele die an Tagen der Zeitqualität dich stets er-INNE-rt und RUFT ... denn Neumond stehen in Natur und Mensch für Vertiefung, Subjektivität und Kontakt mit deiner inneren Basis.