Fülle ist kein Zufall: Was du über Yin, Mangelbewusstsein und Selbstwert wissen solltest

Warum haben so viele Frauen ein kompliziertes Verhältnis zu Geld? 

Kennst du das auch: Der Blick auf das Bankkonto und ein Seufzer. Nicht weil zu wenig ist, objektiv alle ok. Aber dieses nagende Gefühl von "es reicht nie"ist trotzdem da. Beim Einkaufen rechnen,  beim Restaurantbesuch zögern sie, bei den Träumen sofort an die Kosten denken.

So geht es vielen Frauen. Sie leben in diesem seltsamen Spannungsfeld zwischen äußerer Sicherheit und innerem Mangelbewusstsein. Doch was, wenn das Geheimnis der Fülle in einer alten Weisheit liegt, die heute aktueller ist denn je?

Geld verstehen Männer besser" – diesen Satz hörten die Großmütter als Mädchen. Die Mütter bekamen ihn subtiler vermittelt. Und die heutigen Frauen? Sie spüren ihn immer noch, auch wenn er nie direkt ausgesprochen wird.

Die Wahrheit ist: Bis vor wenigen Jahrzehnten durften Frauen kein eigenes Bankkonto besitzen. Sie brauchten die Unterschrift ihrer Ehemänner für finanzielle Entscheidungen. Diese Geschichte sitzt tiefer im kollektiven Zellgedächtnis, als viele ahnen.

Heute zeigt sich das in subtilen Mustern. Frauen, die sich über den Erfolg ihrer Partner definieren, als wäre es ihr eigener. Die unbewusst nach "Sicherheit durch den Mann" suchen. Die ihre eigene Arbeit weniger wertschätzen oder sich klein machen, wenn es um Gehaltsverhandlungen geht.

Das kollektive Unterbewusstsein flüstert noch immer: "Frauen und Geld – das ist kompliziert." Aber was, wenn genau das Gegenteil wahr ist?

Dr. David Hawkins entdeckte durch jahrelange Forschung etwas Faszinierendes: Emotionen haben messbare Frequenzen. Mangel, Angst und Neid schwingen unter 200 Hertz – einer Frequenz, die klein hält und blockiert. Dankbarkeit, Freude und Liebe hingegen schwingen bei 500 Hertz und höher.

Hier kommt YIN ins Spiel. YIN connected Frauen natürlich mit diesen hohen Frequenzen. Wenn eine Frau in ihrer YIN-Energie ist, fühlt sie Dankbarkeit für das, was bereits da ist. Sie spürt Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Sie erkennt Möglichkeiten statt nur Probleme.

YIN ist von Natur aus die Energie der Fülle. Nicht (nur) weil es reich macht, sondern weil es öffnet für das, was das Leben schenken möchte.

"Aber ich praktiziere Dankbarkeit", denken viele Frauen. "Ich sehe die Fülle in jedem Gänseblümchen." Hier lauert eine subtile Falle: Spiritual Bypassing.

Echte Fülle bedeutet nicht, äußeren Mangel mit spirituellen Floskeln zu übertünchen. Wenn am Ende des Monats das Geld knapp wird und eine Frau sich einredet: "Geld ist nicht wichtig, ich bin reich an Erfahrungen", dann ist das Selbstbetrug.

Wahre YIN-Fülle integriert beides: Die innere Dankbarkeit UND die äußere Manifestation. Sie sagt nicht: "Geld ist unwichtig", sondern: "Frauen verdienen Fülle in allen Bereichen des Lebens."

Wenn Frauen anfangen, ihr YIN zu leben, passiert etwas Unerwartetes. Sie hören auf, ständig zu rechnen und zu kontrollieren. Stattdessen vertrauen sie mehr ihrer Intuition. Sie sagen öfter Ja zu Möglichkeiten, die sich richtig anfühlen, auch wenn sie nicht logisch erscheinen.

YIN ist eine rezeptive, anziehende Kraft. Während Yang-Energie oft kämpft und erobert, empfängt YIN und zieht an. Frauen beginnen zu verstehen: Geld ist Energie. Und Energie fließt zu dem, was offen und empfänglich ist.

Das Ritual der Dankbarkeit, täglich praktiziert, nicht als Zwang, sondern als natürliche Wertschätzung für das Leben unterstützt die hohe Frequenz. Darin birgt sich das Öffnen für Fülle und  Überfluss statt ständig Knappheit zu befürchten. 

Wenn Frauen ihre YIN-Fülle-Reise durchlaufen, verändert sich ihr Leben grundlegend. Denn Fülle ist kein volles Konto, keine prall gefüllte Agenda. Fülle ist ein inneres Genährtsein. Ein Vertrauen ins Leben, in dich selbst, in deine Schöpferkraft. Fülle hat mit Verbindung zu tun – mit dir, mit dem Leben, mit deinen Ressourcen. 

Es bedeutet, leben aus einer inneren Gewissheit heraus, dass das Leben dich trägt. Diese Sicherheit kommt nicht vom Bankkonto, sondern aus der Verbindung zur YIN-Kraft. Paradoxerweise verbessert sich oft auch die äußere Situation: neue Möglichkeiten entstehen, Einnahmen steigen, Ausgaben werden entspannter.

Frauen verstehen: Wahre Fülle entsteht, wenn inneres und äußeres Wohlbefinden Hand in Hand gehen. YIN ist der Schlüssel dazu.

• In welchen Lebensbereichen spürst du Mangel?
• Was bedeutet für dich persönlich Fülle – jenseits von Geld oder Erfolg?
• Welche Glaubenssätze trägst du über „Genugsein“ in dir?
• Wie würdest du dich fühlen, wenn du tief im Inneren wüsstest: Ich bin genug?
• Was kannst du konkret in deinem Alltag verändern, um dein Yin zu nähren?

• Ich bin genug.
• Alles, was ich brauche, ist bereits in mir.
• Ich empfange mit Vertrauen und Dankbarkeit.
• Ich löse mich vom Mangeldenken und wähle Fülle.
• Mein Leben darf leicht und genährt sein.

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