Neumond im Schützen am 13.12.2023

Daniela Hutter schreibt über YinPrinzip und Zeitqualität, die Energien von Neumond, Vollmond, Portaltage, Rauhnaechte. Neumond am 23.11.22

Jede Mondkonstellation bringt uns Unterstützung. Ein energetisches Feld, das uns hinführt des eigenen Sehens, Wahrnehmens, Erkennens. Und dem folgend, hin zum Fluss des Lebens, die (nächsten) Schritte hinein in dein Leben zu setzen. Für ein Me(e)hr von dir, für ein Mee(h)r deines Lebens ... Entwicklung, Veränderung. Bewusst und aktiv mitgestaltend, weil du Schöpfer deines Lebens bist - sein darfst, sein sollst - und je nachdem in welchem Zeichen ein Mond stattfindet, schickt er uns Impulse in unser (er)Leben. 

 

So lass uns schauen, was bringen uns diese Tage. Schütze sucht die Weite. Der Neumond  führt nach Innen. Der Schütze hat einen weiten Horizont und gestaltet mit den Erfahrungen der Vergangenheit sein Zukunft. So lädt es uns ein, die innere Welt zu erobern, Selbsterkenntnis und Spiritualität sind die Stichworte, die uns hellhörig machen sollen für unsere innere Stimme. Lausche hin zu deiner inneren Wahrheit. Sie will gelebt werden. Ganz und gar. Gelebte Spiritualität.

  • Gibt es Bereiche, wo du wider deiner innersten Wahrheit lebst oder handelst?
  • Welches sind die Begrenzungen, Limitierungen die dich (scheinbar) daran (noch) hindern?

kleiner Exkurs & Anleitung

mein persönliches Neumond-Ritual gestaltet sich ja so, dass ich neben der Meditation und dem Räuchern  stets "die Magie der Schriftlichkeit" wähle, denn die Hand ist die Verbindung zwischen Unterbewusstsein und bewusstes Bewusstsein. Deshalb liebe ich das Schreiben und schenke ich mir immer die Zeit meine Gedanken und Erkenntnisse zu notieren.

 

Aktuell nütze ich (noch) mein Diary "Mondverliebt".  Darin finde ich nicht nur alle wichtigen Termine der ZeitQualität (alle Mondtage, Portaltage, Schwendtage, div. Festtage u.dgl.), dort findet sich jeden Monat auch eine Anleitung zur Reflektion hin zu den vergangen Rauhnächten, hin zum vergangenen Mondmonat und zugleich auch ein Hineinfühlen in die ZeitQualität des bevorstehenden Mondmonats.
Auf diese Weise bündelt sich die Schöpferkraft und sie wirkt für die "Samen" die während der Rauhnächte gesetzt wurden, als dass sie im Verlauf des Jahres real werden dürfen. 

Für 2024 gibt es das Mondverliebt nur mehr als Download-Datei.


Es ist der letzte Neumond vor den Rauhnächten

Mit dem Neumond beginnt das letzte Mondmonat vor den Rauhnächten. Deshalb ist das Neue schon so nah, vermeintlich. 

Für manche kann das herausfordernd sein - das Neue kribbelt schon, zieht an. Hinzu kommt der "Lärm" der uns im Außen erreicht. (wie oft hast du schon gelesen/gehört, irgendetwas für das Jahr 2024?) - Umso wichtiger, bewusst zu verweilen. Immerhin haben wir noch ein ganzes Mondmonat "nur für das Alte", um darin noch zu tun, was zu tun ist. Was ruft, was Feinjustierung braucht - oder auch den bewussten Abschied. 

  • Welcher Lebensbereich ruft dich mit "diesem Auftrag" ?
  • Was in deinem Leben will seinen Abschluß finden - ohne Fortsetzung.
  • Was in deinem Leben will zunächst rund werden, und dann in einen neuen Zyklus bewegt werden?
  • Und was, will fühlbar neu kommen?

Es gilt das nicht unbedingt zu beantworten - aber wenn da eine Ahnung ist, gilt es den Mut zu wählen sich dazu zu bekennen, und dann auch die Worte dafür zu formulieren.

 


Das Jahr neigt sich allmählich dem Ende zu. Es wird von Tag zu Tag dunkler im Reigen des Jahres, alles kosmische Licht will im Innen erstrahlen.   Und  seine Energien erinnern: Abschluß kommt, steht bevor, Zeit um sich nochmals mit den WESENtlichen Fragen zu beschäftigen. Wesen-tlich. Ja, jene Fragen hin zu deinem Leben, hin zu deinem Wesen, hin zu deinem Seelenauftrag, hin zu deiner Mission, der du dieses Leben widmest. Und dahin will uns Neumond im Schützen auch führen. Denn im Schützen geht es ums Hinfühlen, Hinhören, und das Erkennen. Und dann ist da dein tiefes Wissen - das dich zur Selbsterkenntnis führen will. Einmal mehr.  

  • Was ist der Sinn meines Lebens?
  • Warum bin ich hier?
  • Was kann ich tun und beitragen, um diese Welt in eine lebenswertere zu verwandeln?
  • Welches sind deine Beweggründe, warum du etwas tust? 

Manchmal versteckt sich die "wirkliche Wahrheit" auch unter alten unbewussten Mechanismen, Glaubenssätzen und Prägungen.

 

Neumond (speziell jener im Schütze) ist dafür ein wunderbarer Support. War es zuletzt die Skorpion-Zeit,  die uns eingeladen hat,  tiefer zu gehen, hinzufühlen und der eigenen Wahrheit den Raum zu schenken - geht es nun dieser Tage darum, es ganz schützelike in eine Vorwärtsdynamik zu bewegen, sprich nach Außen in dein (er)Leben hinein. "Stirb & werde" meinte Skorpion und übergibt das Zepter nun an Schütze.

 

Schütze_Neumond will neue Welten erobern.

  • Vor welcher Welt "stehst" du denn gerade?
  • Welche Welt will schon längst von dir entdeckt und erobert werden?

Schütze-Neumond geht in die Weite -  die ich gerne als eine innere WEITE Tiefe beschreibe. Ich weiß, ich hab weiter oben von "Tiefe und Innen" geschrieben bzw. dem Skorpion zugeschrieben. Unser linearer Verstand der immer in entweder/oder tickt wehrt sich vielleicht ein bissl dagegen, denn natürlich führt auch der aktuelle Neumond nach Innen.  Wir Menschen denken in unseren Konzepten zu linear. Da gilt es sich ein verwebtes inneres Bild sich zu erlauben.

 



Der planetare Reigen

ZeitQualitäten und Konstellationen, die sie formieren - "verschwinden" nicht einfach spurlos. Manche hinterlassen eine "Energie", eine Welle, die langsam abebbt. So wie ein guter Geschmack, nach dem Essen, der noch den Gaumen kitzelt. So ist es auch mit den Energien die wir in den letzten Wochen hatten. Sie sind vorbei - aber der Geschmack ist noch da - und das noch geraume Zeit.

Das macht den aktuellen Neumond und auch die kommenden Tage / Wochen noch intensiver, lädt in die tiefen Räume der Erkenntnis ein. Ob du der Einladung folgst, liegt immer noch bei dir. Der Pfeil des Schützen fliegt nicht einfach "irgendwohin" - er hat ein Ziel, sehr in der Ferne, vielleicht mit dem "nicht sehenden Auge" nicht sichtbar, aber das innere Sehen sieht. Und dem gilt es sich zuzuwenden, in diesen Tagen ganz besonders.

Besonders eben auch, weil es der letzte Mondmonat vor den Rauhnächten - aber nicht der letzte in diesem Jahr ist. Den nächsten Zeichenwechsel erleben wir zur Wintersonnenwende - und das lässt jetzt erahnen, welche Bedeutung diese Tage haben.

Schütze begleitet immer die Vorweihnachtszeit - und grad hin zum inneren Sehen, lädt uns da die Stille ein, auch die wenigerAktivität. All das scheint eine Herausforderung zu sein in unseren intensiven Zeiten, aber umsomehr liegt darin das Geschenk.

 

Der aktuelle Neumond zeigt sich besonders, da er durch viele harmonische Aspekte gezeichnet wird. Das war in letzer Zeit eher selten bis nie. Eher spannungsgeladen kennen wir die Zeiten.

Merkur, Venus, Lilith und Jupiter zeichnen am Himmel außergewöhnlich und bilden eine Aspektfigur: eine Drachenfigur. Diese steht immer für eine spezielle Kraft, hat zutun mit "dem Ausdruck unserer Bestimmung"  und aus dem "Moment des Jetzt" betrachtet,  geht es immer um  Entfaltungs- und Wachstumsmöglichkeiten - bzw. den Auftrag dazu.  Aus dieser Konstellation ergibt sich dass die Energien sich bündeln, um sich selbst quasi in  ihrem Auftrag zu unterstützen. Den nächstwichtigen Entwicklungsschritt anzuschieben. 

 

Das Thema geben Venus und Jupiter vor, da diese beiden Planeten angezeigt im inneren Bild des Drachen stehen.

 

Und Merkur ändert seine Richtung, begleitet uns in den nächsten Wochen rückläufig. Das verspricht Tiefe in Gedanken und inneren Dialogen. Dies auch während der Rauhnächte, das ist ein besonderes Geschenk, eine Einladung und Aufforderung quasi zugleich. 

 

Und es dreht sich immerwieder um das Thema, der eigenen Wahrheit, der eigenen Werte und der Ausrichtung dahingehend. Kompromisse wollen geprüft werden, alte Wege, alte Verbindungen ebenso.

  • Was ist meine Wahrheit, hin zu diesem Leben?
  • Was definiere ich als "Ziel" ?
  • Was kann sich mir nicht länger "unterordnen"? Was hat (noch) Bedeutung?
  • Wo ruft (eigentlich) die Veränderung (schon längst?)

 

Die Herausforderung liegt oft darin, dass wir Menschen gerne mal zunächst nach dem Außen uns definieren und das dann (vielleicht)  ins Innen bewegen, als es zu erwarten, bis sich vom Innen her etwas zeigen will, dass man dann erst in Außen trägt. Und mit (notwendigen) Veränderungen ist es genauso - bevor man sie ins Außen zeigt & trägt, wollen/sollen sie zunächst im Innen vollzogen werden. Genau DAS ist diese Schütze-Neumond-Qualität. Im real Feeling kann das bedeuten,  dass man sich wie (vielleicht) "schwanger" fühlt und wenn möglicherweise eben ja, denn nicht weiß ob wirklich und wenn ja mit was. 

Was hilft: Vertrauen, es fließen lassen, nichts Tun, sonder präsent passiv mit dem Prozess verbunden zu sein.
YINischer Schöpfungszyklus pur.

 

Und trotzdem frage ich: Wie lauten deine Träume, Wünsche, Sehnsüchte?

Denn oftmals wagen wir es nur nicht zu "träumen", in Worte zu fassen, auszusprechen, aus der ANGST heraus, es steht uns nicht zu oder es könnte uns verwehrt bleiben. An der Stelle erinnere ich dich, wer sollte dir etwas vorenthalten, außer Du selbst?

 

Wenn wir nicht das Leben wählen, dass Seele uns für unser Menschsein zugedacht hat,

verlieren wir Kraft.

 

So lautet der Auftrag ans Leben gar nicht anders als Träume, Wünsche und Sehnsüchte zu verwirklichen, ihre inneren Bilder dazu als Kompass zu (be)halten. Ich sag' ja immer: Es sind Erinnerungen deiner Seele an dein Mehr vom Leben. Wenn sie als innere Bilder da sind - wo sollen sie denn herkommen, als denn als Impuls deiner Seele, die es sich als Bestimmung zur Realität hinterlegt hat.

 

Deshalb an dieser Stelle, ich erinnere dich an deinen MUT - wage es zu formulieren:

  • Welches ist denn dein innigster Wunsch für dein (er)Leben?
  • Was wartet denn in deinem Feld des Mehr vom Leben noch auf dich?
  • Wobei bist du (noch) zu zögerlich oder zu bescheiden?

Wie oft höre ich in meinen Coachings von den Ängsten, die noch zurückhalten. Prinzipiell ist gegen eine Angst ja nichts einzuwenden, sie kann sogar ein wertvoller Begleiter sein und die Qualitäten von Vorsicht und Bedacht reichen. Dennoch, am Ende kommt es darauf an, mit wieviel Energie statten wir (selbst; wer sonst) die Angst dann tatsächlich aus. Die Erfahrung zeigt wieder - zumeist viel zu viel, zumeist alles was an Energie da ist. Das gehört umverteilt denn  Mut und Ja! zum Leben sind nur ein Schritt weg von der Angst. Und schon bekommt "Vertrauen" die Energie, kann hinsichtlich zur Angst wachsen und die Angst als aufgeblähtes Monster schrumpft.

 

Vertrauen ist auch eine Schützeeigenschaft, die der Neumond jetzt abruft. Dies kann dir neue Möglichkeiten eröffnen, an die du noch gar nicht gedacht hast. 

 

Die Kraft des Weiblichen verbindet sich zu Neumond (immer auch) mit der Kraft des Männlichen. Bedeutet auch die Kraft des Innen (die Erkenntnis; Yin) verbindet sich mit der Kraft des Außen (die Handlung; Yang).  Es ist ein Gesetz der Natur, dass diese beiden Kräfte gleichermaßen Ausgleich finden wollen - in dein Leben hinein.

  • In welchen Bereichen des Lebens fehlt dieser Ausgleich (noch)? Driften Erkenntnis und Erleben noch auseinander?
  • Was braucht es von Dir, was ist dein Beitrag, den du reichen kannst aus deiner Innenwelt hinein in dein Erleben?

 

Denke daran, sind wir MIT den Energien tragen sie uns, sind wir nicht mit ihnen, möglicherweise gegen sie, dann ist es das was wir als Widerstand des Lebens und als anstrengend wahrnehmen. Die Energien sind also unschuldig, der Handlungsbedarf liegt bei uns selbst. Wie immer im Leben.

  • Gibt es Bereiche deines (er)Lebens, wo du (scheinbar noch) Widerstand erlebst?

Neumond ist immer (auch) irgendwie ein Angebot eines kosmischen Resets.

 

Und das passt ganz gut. Denn bald stehen die Rauhnächte an bzw. sind sie mit ihrer Aura des äußeren Kreises schon da.

 

 

 


Der Tag der heiligen Luzia als Zeitqualität ist ein Tag des Lichtes, erinnert an das innere Licht.

Bis zur Gregorianischen Kalenderreform im Jahr 1582 wurde Lucia am Mittwintertag,  dem Tag mit den kürzestens Sonnenstunden und der längste Nacht, gefeiert. Anders formuliert - bis damals war das Fest ein Fest der Wintersonnwende. Und damit gleichen sich die Bilder die uns sowohl der 13. wie der 21. Dezember schenken. Das Fest des wiederkehrenden Lichtes und sich zu erinnern, jede Dunkelheit hat ein Ende. 

  • Und wenn es in deinem Leben gerade "dunkel" ist - erinnere dich: "Mach dein Leben hell". Glaube an deine Werte und das göttliche Licht dass du in dir trägst.

In der christlichen Mythologie kennen wir die heilige Lucia als Märtyrerin. Man könnte jetzt sagen "Märtyrerinnen-Tage" und dabei die Augen rollen. Ja. Und dennoch. Ich sehe diese Tage anders - gerade weil sie sich oft im Kalender wiederholen. Jeder dieser Tage erinnert uns an unseren Glauben - an uns selbst. An das Licht, das wir in uns tragen und das göttliche Wesen, das wir sind. 

  • In welchen Bereichen deines (er)Lebens will dich der heutige Tag an DICH erinnern, an deine Werte, an deinen Weg?

 

In den Geschichten nach alter Tradition kennt man Lucina. Sie ist  die römische Göttin des Mondes. der  Geburts- und gilt auch als Lichtgöttin. Einmal mehr der Hinweis, dass die Kirche ihre Feste nach den alten Festen ausrichtete, um Akzeptanz zu erhalten.  Und weil Lucina eine Geburtsgöttin war, reicht sich auch dir der heutige Tag als Erinnerung

  • Du bist hier um zu gebären. Durch DICH wird die Welt anders. DU leistest einen Beitrag in du DU bist. So fühle nach - WER bist du? WAS will durch dich in dieses Leben kommen? Was ist dein Beitrag?  
  • Welchen inneren Weg trage ich in mir um ihn im Außen zu (er)leben?
    Wieviel davon lebe ich schon - wieviel davon will (endlich) gelebt werden.

Und das erklärt, warum die Erkenntnisse dieser Tage jetzt so wichtig bereits auch für 2024 sind.  Let's fly deep HIGH! Yeah!

 

 

So flüstere ich dir zu und erinnere dich - an dein Licht.

 

(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe

Fotocredit: joerg haeken

 

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Daniela Hutter

schreibt, bloggt und hält Seminare zum Thema bewusste Lebensführung. Es ist ihre Passion, alte Tradition mit zeitgemässer Spiritualität zu verbinden. Mit Menschen zu sein bereitet ihr Freude und deshalb bietet sie auch persönliche Coachings an.

 

Als Autorin schreibt Daniela Hutter für verschiedene Zeitschriften. Aktuell arbeitet sie an ihrem nächsten Buch. Bereits erschienen sind die Bücher „Lass deine Träume wahr werden“ (2013) und „Den Tag mit Engeln beginnen“ (2008), „Mach dein Leben hell“ (2015), "Das Yin-Prinzip" (August 2016) sowie das Kartenset „Energien der neuen Zeit“ (2013) und "Karten der Weiblichkeit" (2017).

 

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Impulsgeberin für moderne Frauen

Daniela Hutter weiß was Frauen beschäftigt und kennt die zahlreichen Herausforderungen und Hürden, die das Leben lehrt und der Alltag bietet. Fernab von Dogmen und klassischem Feminismus ermutigt sie in ihrer Arbeit vor allem Frauen in Kontakt mit ihrem wahren FrauSein zu kommen und mutig den eigenen Weg zu gehen. Sie weist den Weg in das Innere und erinnert zugleich daran, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen.


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